Hallo Forum,
ich bin gerade in den letzten Zügen um meine aktuelle Großbaustelle abzuschließen und daher ist es an der Zeit, die zusammengetragenen Informationen bestätigen zu lassen oder neue Denkansätze zu bekommen.
Folgender Background zu mir: ich bin (noch)31, habe Haus, Frau und Kind. Daneben besitze ich einen Gartenteich mit ca 5m² Wasseroberfläche und 1,1m Tiefe in dem seit letztem Jahr 3 (inzwischen mind. 6) Goldfische und anfangs 5 (derzeit geschätzt 15+) Moderlieschen sowie diverse Besucher (derzeit 1 Frosch und 4 Teichmolche) ihr "Unwesen" treiben. Ausserdem bin ich eigentlich Terrarianer, habe also im Haus eigentlich nichts mit Wasser zu tun. Nun hat es sich letztes Jahr durch einen glücklichen Umstand ergeben, daß ich an ein Becken mit einer etwas exotischen Form geraten bin. Ich bin nun fast fertig damit das Becken als Paludarium aufzubauen und einzurichten. In erster Linie sollen dort einige (3-5) Pfeilgiftfrösche einziehen. Da ich jedoch auch einen etwas größeren Wasserteil (reine Wassermenge im Becken ohne Bodengrund ca. 125ltr, Wasserstand ca 22-25cm Je nach Bodengrundhöhe) habe dachte ich mir, daß dort evtl einige leicht zu pflegende und zum Biotop passende Zierfische einziehen könnten.
Der Bodengrund ist Sand. Ich habe vor, das Becken teilweise ziemlich zuwachsen zu lassen und würde dann (in ca 3 Wochen) die Fische einsetzen.
Ich hab mich dazu schon etwas schlau gemacht und würde mir folgende Fische ins Becken setzen:
ca 10 - 15 Rotflossensalmler (Aphyocharax aisitsi), ca 20 Neonslamler (Paracheirodon imnesi), ca 8 Zwergpanzerwelse (Corydoras habrosus) und evtl 2 Zierbinden-Zwergschilderwelse (Peckoltia vittata)
Als Ausweichfisch fpr den Rotflossensalmler hab ich mir noch Schmucksalmler (Hyphressobrycon rosaceus) überlegt.
Ich benötige, aufgrund des Aufbaus, Fische die nicht aus dem Wasser srpingen, sonst wirds problematisch da sie dann ggf. auf dem Trockenen landen. Das Becken ist so geplant, daß später, wenn die Wände begrünt sind, ein täglicher Wasseraustausch stattfindet. Hierzu nutze ich eine Beregnungsanlage die Früh und Abends je ca. 3-4 Liter Frischwasser (Regenwasser im Sommer, Leitungswasser im Winter) zuführt. Eine automatische Pegelstandsregelung sorgt dann dafür, daß die Wassermenge immer im gleichen Rahmen bleibt.
Fotos vom Becken hab ich einige, hauptsächlich aus der Aufbauphase letztes Jahr.
Der Bau insgesamt hat sich als relativ problematisch herausgestellt, was sicherlich an der ungewöhnlichen Art liegt.
Eine kurze Beschreibung des Wasserkreislaufs: Ich hab einen Eheim Ausenfilter (Typ muss ich nachschauen falls gewünscht) von diesem geht es über ein Rückschlagventil (Notwendige Sicherheitsmaßnahme gegen einen Ausfall der Filterpumpe) ins Becken. (Im Becken ist eine selbst gebaute Glasfaserkunststoffrückwand hinter die das frisch gefilterte Wasser gepumpt wird und von dort strömt es durch unzählige kleine Löcher nach vorn ins Becken) vom Becken aus fliesst das Wasser über einen kleinen Wasserfall in einen Bachlauf mit einem kleinen Becken am Ende. Unter dem Paludarium geht es nun in 110-er HT Rohr in das Pegelstandsregelsystem. In diesem Rohr ist auch der Heizstab untergebracht. Nach dem Rohr geht es über einen (Testweise eingebauten) UVC Klärer in den Aussenfilter. Es gibt noch einen 2. Kreislauf welcher das Wasser aus dem Trockenteil des Paludariums rings um den Bachlauf sammelt und je nach Pegelstand im Paludarium entweder in den Abfluss leitet oder das Wasser zurückpumpt. Von den genannten Regeleinrichtungen ist in dem Album derzeit noch nichts zu sehen, da ich diese erst in den letzten beiden Wochen hinzugefügt habe.
Hier nun noch der Link zur Picasa Galerie (Wie gesagt, ich werde heute, spätestens morgen das Album mit Bildern und einer Beschreibung des aktuellen Standes ergänzen)
ich bin gerade in den letzten Zügen um meine aktuelle Großbaustelle abzuschließen und daher ist es an der Zeit, die zusammengetragenen Informationen bestätigen zu lassen oder neue Denkansätze zu bekommen.
Folgender Background zu mir: ich bin (noch)31, habe Haus, Frau und Kind. Daneben besitze ich einen Gartenteich mit ca 5m² Wasseroberfläche und 1,1m Tiefe in dem seit letztem Jahr 3 (inzwischen mind. 6) Goldfische und anfangs 5 (derzeit geschätzt 15+) Moderlieschen sowie diverse Besucher (derzeit 1 Frosch und 4 Teichmolche) ihr "Unwesen" treiben. Ausserdem bin ich eigentlich Terrarianer, habe also im Haus eigentlich nichts mit Wasser zu tun. Nun hat es sich letztes Jahr durch einen glücklichen Umstand ergeben, daß ich an ein Becken mit einer etwas exotischen Form geraten bin. Ich bin nun fast fertig damit das Becken als Paludarium aufzubauen und einzurichten. In erster Linie sollen dort einige (3-5) Pfeilgiftfrösche einziehen. Da ich jedoch auch einen etwas größeren Wasserteil (reine Wassermenge im Becken ohne Bodengrund ca. 125ltr, Wasserstand ca 22-25cm Je nach Bodengrundhöhe) habe dachte ich mir, daß dort evtl einige leicht zu pflegende und zum Biotop passende Zierfische einziehen könnten.
Der Bodengrund ist Sand. Ich habe vor, das Becken teilweise ziemlich zuwachsen zu lassen und würde dann (in ca 3 Wochen) die Fische einsetzen.
Ich hab mich dazu schon etwas schlau gemacht und würde mir folgende Fische ins Becken setzen:
ca 10 - 15 Rotflossensalmler (Aphyocharax aisitsi), ca 20 Neonslamler (Paracheirodon imnesi), ca 8 Zwergpanzerwelse (Corydoras habrosus) und evtl 2 Zierbinden-Zwergschilderwelse (Peckoltia vittata)
Als Ausweichfisch fpr den Rotflossensalmler hab ich mir noch Schmucksalmler (Hyphressobrycon rosaceus) überlegt.
Ich benötige, aufgrund des Aufbaus, Fische die nicht aus dem Wasser srpingen, sonst wirds problematisch da sie dann ggf. auf dem Trockenen landen. Das Becken ist so geplant, daß später, wenn die Wände begrünt sind, ein täglicher Wasseraustausch stattfindet. Hierzu nutze ich eine Beregnungsanlage die Früh und Abends je ca. 3-4 Liter Frischwasser (Regenwasser im Sommer, Leitungswasser im Winter) zuführt. Eine automatische Pegelstandsregelung sorgt dann dafür, daß die Wassermenge immer im gleichen Rahmen bleibt.
Fotos vom Becken hab ich einige, hauptsächlich aus der Aufbauphase letztes Jahr.
Der Bau insgesamt hat sich als relativ problematisch herausgestellt, was sicherlich an der ungewöhnlichen Art liegt.
Eine kurze Beschreibung des Wasserkreislaufs: Ich hab einen Eheim Ausenfilter (Typ muss ich nachschauen falls gewünscht) von diesem geht es über ein Rückschlagventil (Notwendige Sicherheitsmaßnahme gegen einen Ausfall der Filterpumpe) ins Becken. (Im Becken ist eine selbst gebaute Glasfaserkunststoffrückwand hinter die das frisch gefilterte Wasser gepumpt wird und von dort strömt es durch unzählige kleine Löcher nach vorn ins Becken) vom Becken aus fliesst das Wasser über einen kleinen Wasserfall in einen Bachlauf mit einem kleinen Becken am Ende. Unter dem Paludarium geht es nun in 110-er HT Rohr in das Pegelstandsregelsystem. In diesem Rohr ist auch der Heizstab untergebracht. Nach dem Rohr geht es über einen (Testweise eingebauten) UVC Klärer in den Aussenfilter. Es gibt noch einen 2. Kreislauf welcher das Wasser aus dem Trockenteil des Paludariums rings um den Bachlauf sammelt und je nach Pegelstand im Paludarium entweder in den Abfluss leitet oder das Wasser zurückpumpt. Von den genannten Regeleinrichtungen ist in dem Album derzeit noch nichts zu sehen, da ich diese erst in den letzten beiden Wochen hinzugefügt habe.
Hier nun noch der Link zur Picasa Galerie (Wie gesagt, ich werde heute, spätestens morgen das Album mit Bildern und einer Beschreibung des aktuellen Standes ergänzen)