Hallo zusammen,
ich werde mir wohl in den kommenden Monaten anstelle meines 110-Liter-Aquariums ein 240-Liter-Becken mit 120x40x50 cm zulegen.
An technischer Grundausstattung verfüge ich wohl weitestgehend über alles, was ich dafür so brauche - sieht man mal von der Beleuchtung ab, die ich mir aber - fest eingebaut in der Abdeckung - mit dem Becken zulegen möchte. Heizungen, zwei Aussenfilter (einmal für bis zu 100 Liter und einmal für 150 - 200 Liter) sind vorhanden.
Gedanken mach ich mir bezüglich meiner CO2-Anlage von Dennerle. Ich habe das System 250 - mit Einweg-Druckflaschen - was laut Herstellerangaben für Aquarien bis 150 Liter geeignet ist. Da ich nicht unbedingt über den Goldesel im Stall verfüge, sollte ich allerdings mit der Anlage zumindest noch ein halbes Jahr über die Runden kommen.
Das müsste doch klappen, wenn ich einen grösseren CO2-Flipper kaufe und den an die vorhandene Anlage anschliesse (die Anzahl der Bläschen müsste ich natürlich auch erhöhen). Zwar dürfte ich dann die Einwegflaschen schneller "verbraten", aber ansonsten düfte es ja kein Problem geben... oder?
Dennoch würde ich gerne von Beginn an im neuen Becken mit einer CO2-Nachtabschaltung arbeiten... aber auch hier spielt natürlich das liebe Geld durchaus eine Rolle. Bei Ebay bin ich bezüglich einer gegenüber der original Dennerle-Nachtabschaltung fündig geworden: http://cgi.ebay.de/CO2-Nachtabschal...37723680QQcategoryZ100361QQrdZ1QQcmdZViewItem.
Kennt jemand diese Nachtabschaltung? Funktioniert die auch mit meiner Anlage?
Irgendwann einmal... wenn das neue Becken dann eingelaufen ist, sollen sich darin neben den momentan schon im 110'er-Becken befindlichen Salmlern, Japangarnelen und Welsen auch Schmetterlingsbuntbarsche und 3-4 Diskusfische (an die Haltung dieser edlen Genossen möchte ich mich nach nunmehr fast 20jähriger Aquarianertätigkeit wagen) wohlfühlen.
Da beide Arten doch recht empfindlich gegenüber Nitrit sind stell ich mir die Frage, was ein separater Nitritfilter bringt. Wie funktioniert das Ganze... was muss ich dafür rechnen?
Momentan filter ich mein Wasser über Torf, Siporax und Filterwatte und hab die folgenden Wasserwerte: Nitrit = 0 mg/l; Nitrat = 10-20 mg/l (je nach Tag und Futterlaune), PH = ca. 6,5, DGH = ca. 5-6° und KH = zwischen 2-3° (gemessen mit Tröpfchentests). Die Wassertemperatur liegt bei ca. 26° C.
Bereits in einem anderen Thread hab ich das folgende Problem angesprochen: Wir haben bei uns im Schwabenland leider ziemlich hartes Wasser in den Leitungen. Wie kann man das Wasser kostengünstig enthärten? Ich dachte da eventuell an einen Britta-Filter... wisst Ihr, ob das klappt?
Das destillierte Wasser, was man in jedem Bau- oder Gartenmarkt erhält soll ja nicht ideal sein, da es ja wohl völlig "steril" ist... hat mir zumindest einer so gesagt.
Könnt Ihr mir bei meinen Fragen weiterhelfen? Wäre echt super...
Dank Euch schonmal
Gruß
Joe
ich werde mir wohl in den kommenden Monaten anstelle meines 110-Liter-Aquariums ein 240-Liter-Becken mit 120x40x50 cm zulegen.
An technischer Grundausstattung verfüge ich wohl weitestgehend über alles, was ich dafür so brauche - sieht man mal von der Beleuchtung ab, die ich mir aber - fest eingebaut in der Abdeckung - mit dem Becken zulegen möchte. Heizungen, zwei Aussenfilter (einmal für bis zu 100 Liter und einmal für 150 - 200 Liter) sind vorhanden.
Gedanken mach ich mir bezüglich meiner CO2-Anlage von Dennerle. Ich habe das System 250 - mit Einweg-Druckflaschen - was laut Herstellerangaben für Aquarien bis 150 Liter geeignet ist. Da ich nicht unbedingt über den Goldesel im Stall verfüge, sollte ich allerdings mit der Anlage zumindest noch ein halbes Jahr über die Runden kommen.
Das müsste doch klappen, wenn ich einen grösseren CO2-Flipper kaufe und den an die vorhandene Anlage anschliesse (die Anzahl der Bläschen müsste ich natürlich auch erhöhen). Zwar dürfte ich dann die Einwegflaschen schneller "verbraten", aber ansonsten düfte es ja kein Problem geben... oder?
Dennoch würde ich gerne von Beginn an im neuen Becken mit einer CO2-Nachtabschaltung arbeiten... aber auch hier spielt natürlich das liebe Geld durchaus eine Rolle. Bei Ebay bin ich bezüglich einer gegenüber der original Dennerle-Nachtabschaltung fündig geworden: http://cgi.ebay.de/CO2-Nachtabschal...37723680QQcategoryZ100361QQrdZ1QQcmdZViewItem.
Kennt jemand diese Nachtabschaltung? Funktioniert die auch mit meiner Anlage?
Irgendwann einmal... wenn das neue Becken dann eingelaufen ist, sollen sich darin neben den momentan schon im 110'er-Becken befindlichen Salmlern, Japangarnelen und Welsen auch Schmetterlingsbuntbarsche und 3-4 Diskusfische (an die Haltung dieser edlen Genossen möchte ich mich nach nunmehr fast 20jähriger Aquarianertätigkeit wagen) wohlfühlen.
Da beide Arten doch recht empfindlich gegenüber Nitrit sind stell ich mir die Frage, was ein separater Nitritfilter bringt. Wie funktioniert das Ganze... was muss ich dafür rechnen?
Momentan filter ich mein Wasser über Torf, Siporax und Filterwatte und hab die folgenden Wasserwerte: Nitrit = 0 mg/l; Nitrat = 10-20 mg/l (je nach Tag und Futterlaune), PH = ca. 6,5, DGH = ca. 5-6° und KH = zwischen 2-3° (gemessen mit Tröpfchentests). Die Wassertemperatur liegt bei ca. 26° C.
Bereits in einem anderen Thread hab ich das folgende Problem angesprochen: Wir haben bei uns im Schwabenland leider ziemlich hartes Wasser in den Leitungen. Wie kann man das Wasser kostengünstig enthärten? Ich dachte da eventuell an einen Britta-Filter... wisst Ihr, ob das klappt?
Das destillierte Wasser, was man in jedem Bau- oder Gartenmarkt erhält soll ja nicht ideal sein, da es ja wohl völlig "steril" ist... hat mir zumindest einer so gesagt.
Könnt Ihr mir bei meinen Fragen weiterhelfen? Wäre echt super...
Dank Euch schonmal
Gruß
Joe