Hallo,
meine Nachbarn haben seit vor Weihnachten ein Waterhome 54l Komplettset. Mit dem Elite Stingray als Filter.
Besatz inzw.
2 Mollys (1 schwarz, 1 gelb)
1 Zwergfadenfischpärchen
1 Feuerschwanz
1 halbwüchsige AS
Sie vertrauen sehr auf den Zoohändler vor Ort (der meiner Meinung nach nur verkaufen will), die Besatzempfehlung ist von ihm.
Nach ein paar Wochen hatte das 1. Becken ein Leck, lief aus u. sie mussten es umtauschen.
Die ganze Aktion des neuen Becken Befüllens, haben sie so schnell wie möglich über die Bühne gebracht, so viel ich weiß, innerhalb von 2 Stunden. Das größte Problem war dieser obligatorische Düngerboden. Das alte Wasser wiederverwendet. Wie sie den Filter in der Zeit aufbewahrt haben, weiß ich nicht.
Inzwischen haben sie kräftig Rotalgen drin. Natürlich auch schon das dementsprechende Anti-Algen-Mittelchen vom Händler.
Meiner Meinung nach sind zu wenig Pflanzen drin, aber Problem ist auch dass
a) der Bodengrund sehr hoch ist (Düngeboden + Kies, schätzungsweise 8 cm und das bei einer Beckenhöhe von 30 cm)
b) die Zwergfadenfische die Stängelpflanzen rausreißen u. diese sich so nicht gut vermehren können
c) dieser Riesenfilter so viel Fläche wegnimmt
Der Filter lässt sich ja auch nicht drosseln, um wie empfohlen die Strömung zu reduzieren (und die Strömung ist meinem Gefühl nach heftig ).
Auffällig ist auch, dass die AS nichts Verwertbares zum Fressen findet, obwohl die Fische gut gefüttert werden.
Das Wasser ist glasklar, der Boden blitzt.
Irgendwie filtert er Großpartikel wohl recht gut, nur können sich wohl nicht genügend Bakterien bilden, ob der hohen Durchflussmenge - oder sehe ich das falsch?
Ich hätte hier noch einen alten Eheim Pickup 2006 rumliegen.
Wenn man jetzt vor hat, den Filter zu wechseln - wie am besten verfahren?:
Sollte man den Eheim 2 - 3 Wochen mitlaufen lassen? Auf welcher Einstellung? Die geringste?
Den Stingray dann auch irgendwie drosseln? Hab gelesen mit vorgebundener grober Filtermatte (hätt ich da).
Das Filtermedium der Eheim vorher irgendwie animpfen? (Von mir aus auch mit "hinter-HMF-Mulm" von mir)?
Meint ihr der Eheim reicht auf Dauer, wenn kein weiterer Besatz hinzukommt? Er geht ja bis 45 l. Netto hat das Becken höchstens so viel, durch den hohen Bodengrund eher weniger.
Oder sollten sie sich lieber gleich einen stärkeren, besseren Innenfilter (Außenfilter geht an dem AQ Platz gar nicht) besorgen?
Die anderen Probs (Düngung, bzw. Nicht-Düngung, Pflanzen, CO2 Mangel (wir haben hier ne GH von 5, KH von 3,5 u. pH 8 aus der Leitung...=> CO2 = 2 mg/l) stehen auf nem anderen Blatt.
Werden wir ebenso angehen.
Meine Frage dreht sich jetzt erst Mal um das Procedere mit dem Filter u. was da sinnvoll wäre.
Liebe Grüße
Claudia
meine Nachbarn haben seit vor Weihnachten ein Waterhome 54l Komplettset. Mit dem Elite Stingray als Filter.
Besatz inzw.
2 Mollys (1 schwarz, 1 gelb)
1 Zwergfadenfischpärchen
1 Feuerschwanz
1 halbwüchsige AS
Sie vertrauen sehr auf den Zoohändler vor Ort (der meiner Meinung nach nur verkaufen will), die Besatzempfehlung ist von ihm.
Nach ein paar Wochen hatte das 1. Becken ein Leck, lief aus u. sie mussten es umtauschen.
Die ganze Aktion des neuen Becken Befüllens, haben sie so schnell wie möglich über die Bühne gebracht, so viel ich weiß, innerhalb von 2 Stunden. Das größte Problem war dieser obligatorische Düngerboden. Das alte Wasser wiederverwendet. Wie sie den Filter in der Zeit aufbewahrt haben, weiß ich nicht.
Inzwischen haben sie kräftig Rotalgen drin. Natürlich auch schon das dementsprechende Anti-Algen-Mittelchen vom Händler.
Meiner Meinung nach sind zu wenig Pflanzen drin, aber Problem ist auch dass
a) der Bodengrund sehr hoch ist (Düngeboden + Kies, schätzungsweise 8 cm und das bei einer Beckenhöhe von 30 cm)
b) die Zwergfadenfische die Stängelpflanzen rausreißen u. diese sich so nicht gut vermehren können
c) dieser Riesenfilter so viel Fläche wegnimmt
Der Filter lässt sich ja auch nicht drosseln, um wie empfohlen die Strömung zu reduzieren (und die Strömung ist meinem Gefühl nach heftig ).
Auffällig ist auch, dass die AS nichts Verwertbares zum Fressen findet, obwohl die Fische gut gefüttert werden.
Das Wasser ist glasklar, der Boden blitzt.
Irgendwie filtert er Großpartikel wohl recht gut, nur können sich wohl nicht genügend Bakterien bilden, ob der hohen Durchflussmenge - oder sehe ich das falsch?
Ich hätte hier noch einen alten Eheim Pickup 2006 rumliegen.
Wenn man jetzt vor hat, den Filter zu wechseln - wie am besten verfahren?:
Sollte man den Eheim 2 - 3 Wochen mitlaufen lassen? Auf welcher Einstellung? Die geringste?
Den Stingray dann auch irgendwie drosseln? Hab gelesen mit vorgebundener grober Filtermatte (hätt ich da).
Das Filtermedium der Eheim vorher irgendwie animpfen? (Von mir aus auch mit "hinter-HMF-Mulm" von mir)?
Meint ihr der Eheim reicht auf Dauer, wenn kein weiterer Besatz hinzukommt? Er geht ja bis 45 l. Netto hat das Becken höchstens so viel, durch den hohen Bodengrund eher weniger.
Oder sollten sie sich lieber gleich einen stärkeren, besseren Innenfilter (Außenfilter geht an dem AQ Platz gar nicht) besorgen?
Die anderen Probs (Düngung, bzw. Nicht-Düngung, Pflanzen, CO2 Mangel (wir haben hier ne GH von 5, KH von 3,5 u. pH 8 aus der Leitung...=> CO2 = 2 mg/l) stehen auf nem anderen Blatt.
Meine Frage dreht sich jetzt erst Mal um das Procedere mit dem Filter u. was da sinnvoll wäre.
Liebe Grüße
Claudia