Hallo Henny,
die Vergesellschaftung von Gertruden mit größeren Regenbögen hat bei mir aktuell komplett gar nicht geklappt. War zwar "nur" ein 180-Liter-Becken, dafür waren es aber auch keine Parkinsoni, sondern M. splendida (deutlich kleiner). Trotz "Gemüsesuppe" wurden die Gertrudae immer weniger, die konnten sich gegen die rabiaten Großen einfach nicht durchsetzen.
Wenn ich nochmal besetzen könnte, würde ich tatsächlich wie oben vorgeschlagen, 80 Gertrudae einsetzen (und vorher echt lange sparen, aber anderes Thema), und keine großen dazu. Oder eben eine Gruppe größerer Regenbögen, das ist ja in Deinem Becken noch besser möglich als in meinem. Was die Fressgier betrifft, übertreffen die alles, was ich bisher hier hatte. Man hat wirklich den Eindruck - JETZT den Finger reinhalten, und der wird bis auf die Knochen abgenagt. Einer hat mich sogar mal buchstäblich angesprungen, als ich mit dem Futtersieb kam. Seither mach ich nur einen Spalt auf, zum Füttern.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gertrudae da einfach zu kurz kamen.
Furcatus hab ich in einem anderen Becken, die halte ich schon eher für durchsetzungsstark genug, um sich ihren Teil zu holen.
Also, ganz groß und ganz klein würde ich nicht zusammensetzen, nach meiner bisherigen Erfahrung.
Beste Grüße!
Susanne
die Vergesellschaftung von Gertruden mit größeren Regenbögen hat bei mir aktuell komplett gar nicht geklappt. War zwar "nur" ein 180-Liter-Becken, dafür waren es aber auch keine Parkinsoni, sondern M. splendida (deutlich kleiner). Trotz "Gemüsesuppe" wurden die Gertrudae immer weniger, die konnten sich gegen die rabiaten Großen einfach nicht durchsetzen.
Wenn ich nochmal besetzen könnte, würde ich tatsächlich wie oben vorgeschlagen, 80 Gertrudae einsetzen (und vorher echt lange sparen, aber anderes Thema), und keine großen dazu. Oder eben eine Gruppe größerer Regenbögen, das ist ja in Deinem Becken noch besser möglich als in meinem. Was die Fressgier betrifft, übertreffen die alles, was ich bisher hier hatte. Man hat wirklich den Eindruck - JETZT den Finger reinhalten, und der wird bis auf die Knochen abgenagt. Einer hat mich sogar mal buchstäblich angesprungen, als ich mit dem Futtersieb kam. Seither mach ich nur einen Spalt auf, zum Füttern.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gertrudae da einfach zu kurz kamen.
Furcatus hab ich in einem anderen Becken, die halte ich schon eher für durchsetzungsstark genug, um sich ihren Teil zu holen.
Also, ganz groß und ganz klein würde ich nicht zusammensetzen, nach meiner bisherigen Erfahrung.
Beste Grüße!
Susanne