möchte auch mal ein Ergebnis zeigen ( 200l+430l)

A

Anonymous

Guest
Hey Stinnes,
sehr interessantes Vorahaben hast du da! :thumright:
Ich würde mich sehr darüber freuen wenn du uns weiter darüber berichtest und uns auf dem laufenden hältst.
Weil ich glaube daran, dass du es schaffst ein Gleichgewicht in dieses Becken zu bekommen.
Ich wünsche dir dabei viel Geduld und ausdauer (falls benötigt) :wink: .

Achja und bei mir fängts langsam an zu wachsen! :dance:
<3 Ferrdrakon! :lol: Ich versuche gerdade die richtige Menge dünger rauszubekommen. Aber so wie es aussieht reicht es, wenn ich diesen Dünger unterdosiert verwende!
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Andreas,

Stinnes schrieb:
Dies wird sicherlich der Grund sein, warum das Papageienblatt bei Wolf nicht möchte. Oder mittlerweile doch?

nein, ich habe es auch gar nicht mehr versucht.

Stinnes schrieb:
Osmosewasser ist ebend nicht alles, sondern im Grunde nur "totes" Wasser.

Deshalb verschneidet man es ja auch und führt Dünger zu, aber eben nicht soo viel Kalk wie hier z.B. aus der Leitung kommt. Ich bin trotzdem der Meinung, dass mit weichem Wasser die Sache besser geht.
Dein Vorhaben macht für mich den Eindruck, dass nur keine Arbeit mehr mit den Becken haben möchtest. Natürlich kann man die Aquaristik so auch betreiben, aber ich bezweifle, dass dann noch viele verschiedene Pflanzen mit deinen Werten klar kommen. Ich kenne Leute die lassen das Licht fast aus, damit sie keine Algen bekommen, allerdings ist das AQ auch leer an Pflanzen. Ich finde eine solche leere Dunkelkammer aber nicht erstrebenswert.


L.G. Wolf
 
A

Anonymous

Guest
Hi Andy,

Osmosewasser ist ebend nicht alles, sondern im Grunde nur "totes" Wasser.
Hiermit hast Du einen weiteren überzeugten Wasserpanscher auf den Plan gerufen! :D
Osmosewasser kann ich nach meinen Wünschen wieder zum Leben erwecken. Ich hatte einst Didiplis diandra in Leitungswasser stehen, die bei weitem nicht so gesund aussah wie heute in weichem Wasser.

Stinnes, Du solltest mal die Walstad´sche Lektüre zur Seite legen und Dir irgend ein Technik oder Pflanzen Atlas auf das Bettschränkchen legen. Gerade die Technik und das Drumrum, so bei mir zumindest, macht doch das Hobby aus.
Ein Aquarium das keine Arbeit macht ist doch langweilig!


Gruß
Thomas
 

Stinnes

Mitglied
Hallo ihr Drei,

beide Becken laufen stabil und haben ein Gleichgewicht. Allerdings ist dieses nur durch Aufdüngung aufrecht zuerhalten.
Ich möchte gern, dass alle Faktoren genau passen ohne großartige Eingriffe. Einige Becken der User beweisen, das es auch so geht. Oftmals wird diese Konstellation zufällig erreicht. Ich möchte sie zielgerichtet hinbekommen.

wolf schrieb:
...nein, ich habe es auch gar nicht mehr versucht.

macht den Anschein, als hättest du es aufgegeben.



Wolf schrieb:
..Dein Vorhaben macht für mich den Eindruck, dass nur keine Arbeit mehr mit den Becken haben möchtest.

genau richtig erkannt. :mrgreen:


wolf schrieb:
...Ich kenne Leute die lassen das Licht fast aus, damit sie keine Algen bekommen, allerdings ist das AQ auch leer an Pflanzen. Ich finde eine solche leere Dunkelkammer aber nicht erstrebenswert.

Du solltest mich besser kennen. Für mich sind Pflanzen der ausschlaggebende Punkt. Und Licht ist nur ein Punkt in der Kette und m.M.n. viel zu oft überschätzt.


Thomas schrieb:
...Stinnes, Du solltest mal die Walstad´sche Lektüre zur Seite legen ...

jo, die hab ich ganz weit zur Seite gelegt. Walstad ist bei mir durchgefallen. Solange Sie immer nur auf den Mulm schimpft und predigt, diesen abzusaugen ohne irgendwelche Begründungen warum Mulm kontraproduktiv ist, kann sie mich kreuzweise. Das einzige was interessant in dem Buch ist, ist die Allelopathie der einzelnen Pflanzen.


Ein Traum von mir ist, ein AQ auch ohne künstliche Beleuchtung zu betreiben. Vielleicht hab ich ab August jobbedingt wieder mehr Zeit mich solchen Träumen hinzugeben. Bis dahin ist das o.g. erstmal ein Ziel an dem ich vielleicht auch scheitern werde. Wir werden sehen...
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Andreas,
Stinnes schrieb:
macht den Anschein, als hättest du es aufgegeben.

das Papageienblatt habe ich tatsächlich aufgegeben, jedenfalls so lange wie ich weiches Wasser im AQ habe. Ich habe z.Z. ein Becken mit sehr hartem Wasser, aber da wird wohl das Licht nicht ausreichend sein.



Wolf schrieb:
..Dein Vorhaben macht für mich den Eindruck, dass nur keine Arbeit mehr mit den Becken haben möchtest.

Stinnes schrieb:
genau richtig erkannt. :mrgreen:

fauler Sack. 8)
p046.gif





Stinnes schrieb:
Du solltest mich besser kennen. Für mich sind Pflanzen der ausschlaggebende Punkt. Und Licht ist nur ein Punkt in der Kette und m.M.n. viel zu oft überschätzt.

Da widerspreche ich Dir aber heftig, denn Licht ist ein sehr großer Faktor bei der Pflanzenhaltung. Es kommt natürlich darauf an welche Arten Du pflegen möchtest.

Thomas schrieb:
...Stinnes, Du solltest mal die Walstad´sche Lektüre zur Seite legen ...

Das dachte ich mir übrigens auch. :mrgreen: :lol:


Stinnes schrieb:
Ein Traum von mir ist, ein AQ auch ohne künstliche Beleuchtung zu betreiben.

und ich dachte wir Schwaben seien geizig. So langsam glaube ich Dir nicht mehr, wenn Du mir erzählst Deine Telefongesellschaft hat mist gebaut, weil Du kein Telefon mehr hast.
p046.gif

Im Übrigen könntest Du Dir so ein rundes Garnelenglas kaufen, denn das gibt es schon auf dem Markt. Dieses runde Teil läuft ohne Filter, ohne Heizung, ohne Licht und ohne Futter für die beiden Garnelen. Du kannst es sogar mit zur Arbeit nehmen und es Dir dort auf den Schreibtisch stellen.

L.G. Wolf
 

Stinnes

Mitglied
Jo,

so´n Glas sollte ich mal aufstellen. Hast´e recht. :D

Das 200ltr Becken läuft wie sau ohne Zudüngung. Die zweitägige Fütterung reicht aus um genügend Nährstoffe ins Becken zu bringen. Die Algenansätze sind kaum noch zu sehen. So wie erhofft.
Hab heute ein bisschen Eisen dazu gegeben. Es blubbert auch ohne NPK.
Hier mal wieder ein Bild.
 

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Hallo in die Runde,

ich bin mir unsicher, ob ein Becken ohne CO2 wirklich gut läuft, insbesondere wenn es so groß ist. Ich erlebe gerade das Gegenteil, dass die Pflanzen erst mit CO2 wirklich wollen. Und ob eine Platy-Schwemme (oder alternativ auch andere Fische) wirklich geeignet ist, die benötigten CO2-Mengen zu produzieren kann ich mir kaum vorstellen.
Belegen kann ich das natürlich nicht, bloß bei mir tritt in dem harten Wasser sobald das Bio-CO2 nicht ordentlich gepflegt ist, bei der Valisneria doch stark die Kalkab- / -einlagerung auf (Die wird laut Buch zumindest auf CO2-Mangel zurückgeführt). In der Folge hüpft der pH-Wert nach oben...

Thema Licht: Ich bin mir sicher, dass die Wahl des Lichtes ein wichtiger Faktor für die Pflanzen ist, ob nun überbewertet oder nicht. Ich habe zu Beginn eingekauft nach dem Motto viel hilft viel (300 l, 3 eingeschaltete Röhren 38 W, 2x 9.000 Kelvin, eine Warmton ca. 4.200 K). Nun merke ich, dass meine Hintergrundpflanzen (Fettblatt besonders) sich intensiv nach vorne neigen (lange bevor sie die Wasseroberfläche erreichen), wo eine Warmton-T8 Röhre hängt. Dabei hängen direkt über ihr 9.000 Kelvin.

Soweit kann ich etwas dazu beitragen.

Liebe Grüße,

Maja
 

Stinnes

Mitglied
Hallo Maja,

diese Kalkablagerungen sind bei mir am Javafarn auch aufgetreten. Seit der Abschattung sind sie stark zurückgegangen.
9000 Kelvin sind für Süsswasserpflanzen nicht optimal. Versuch es mit Röhren bis 6500Kelvin. Wird garantiert besser.

Hab die NPK Düngung bei beiden Becken wieder aufgenommen, leider die Menge nicht angepasst. Schwups, wieder Grünalgen im 200ltr. Becken. Das große Becken verkraftet das wesentlich besser. Hier werden morgen alle schnellwachsenden Pflanzen rausgerissen.

Im Kleinen hab ich heut gärtnern müssen. Leider hab ich das Trugkölbchen versprochen, daher sieht die Seite etwas mau aus.
Das Fettblatt ist in meinen Augen die perfekte Pflanze für die stufenförmige Anordnung. Kommt auf dem Bild schlecht zur Geltung, werd aber nochmal einen Detailausschnitt nachliefern. Auch das Mooskraut macht sich super. Nur irgendwie harmoniert die rechte Seite dahinter noch nicht. Na ja, zufrieden werd ich wohl nie sein und das ist gut so.
 

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Stinnes

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Hallo

Zu dem "künstlichen" 200ltr Aquarium möcht einen Gegensatz schaffen. Ausserdem geht mir die ständige Gärtnerei auf den Senkel. Daher hab ich im großen Becken alles schnellwüchsige entfernt.
Endlich, ein Becken bei dem nur noch TWW ansteht und hin und wieder zwei drei Lotusblätter entfernt werden müssen. Vielleicht nicht mal das. :)
So das Wunschdenken für die Zukunft. Kann natürlich passieren, dass in zwei, drei Wochen alles mit Algen zugewuchert ist und ich die Richtung wieder ändern muss. Bin aber voller Hoffnung, dass es auch ohne Unkraut wird. Und so viel war zuletzt nicht mehr drin.

Ja Thomas ich weiß, schnellwachsende Pflanzen sind das a und o. Denke aber, mit angepasstem Licht und gemäßigter Düngung wird das auch funktionieren. Genügend Beispiele zeigen das.
Ziel ist es in diesem Becken nach Umsetzung der kleinen Barben völlig ohne zusätzliches Co2 auszukommen. Hier sind meine Zweifel am größten. Ich möchte keine Kalkablagerungen.

Mittig, leicht rechts sieht man einen kleinen Lotus-Ableger. Dieser muss nun hoch gepeppelt werden, damit die rechte AQ-Seite auch ordentlich abgeschattet wird.

Und die gefürchteten Blaualgen werden meiner Theorie nach in den Becken nicht auftreten. Ich schreibe es dem großzügigem Mulmvorrat zu. Bin mir der Sache aber noch nicht ganz sicher. Die Zeit wird es zeigen.

Die Barben hab ich in dem Becken nie so aktiv gesehen. Zum einen liegt das an der intensiveren Fütterung, zum Anderen schreib ich es dem Beckenklima zu. Werd mir in den kommenden Wochen mal eine Digi-Kam leihen und euch an den Freuden durch den Mulm teilhaben lassen. Einfach nur stark, wenn die Fische im Gesamten im "Dreck" verschwinden.

genug blaa blaa, hier die Fotos. Im Wasser sind noch leichte Schwebestoffe, die sich noch nicht nach den letzten Arbeiten heut Nacht gesenkt haben.
 

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Stinnes

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Hallo,

der Monat ist zwar noch nicht rum, trotzdem erschien mir der Moment passend.
 

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Stinnes

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Hallo,

möcht mal wieder ein Update zeigen.
An den Becken mach ich gar nichts mehr, ausser füttern. Kein Co2, kein Dünger, kein Wasserwechsel, kein Dreck absaugen!! :dance: .
Die Stengelpflanzen stellen ihren Wuchs fast gänzlich ein und gärtnern gehört der Vergangenheit an. Zugegeben, Einige im 200ltr sehen ganz schön verhungert aus. :lol:
Vorab beide Becken ohne Zutun seit fast einen halben Jahr. Den letzten Wasserwechsel weiß ich nicht mehr, muss irgendwann letztes Jahr im Herbst gewesen sein.

Das 400ltr ist mit Schwimmpflanzen so stark eingedeckt, dass die Lichtverhältnisse für´s Foto sehr bescheiden sind.

Ich werde mir jetzt eine Stunde nehmen, die Scheiben putzen und kleine Gärtnerarbeiten machen und dann nochmals Bilder zeigen.

Ich bleib felsenfest bei der Meinung, Mulm ist unglaublich hilfreich im Aquarium. Ich bitte drum, in diesem Thread nicht darauf einzugehen. Jeder soll seine Schlüsse selbst ziehen.
Aber hätte nicht schon längst alles voller Algen sein müssen, und die Fische aufgr. von Pilznestern eingegangen sein?

btw., etwa über drei Monate lief nicht mal die Rührpumpe und die O2 Versorgung.

Aktuell ist bei den laichraubenden Brokatbarben auch wieder ein Jungfisch zu verzeichnen, der aus der Beutegröße raus ist.
 

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Stinnes

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né Stunde war mir zu viel Aufwand
 

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Stinnes

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Hallo,

aufgr. der damaligen Thread-Trennung möchte ich hier der Vollständigkeit halber die alten Bilder vom August 2010 einfügen.

So sahen die Becken vor den Pflegemaßnahmen aus.
 

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Stinnes

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und so war der Anblick nach der Gärtnertätigkeit.
 

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Stinnes

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aktuell das 200ltr. Becken:
 

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Stinnes

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und das 400er:

zur Entwicklung gibt es zu berichten, dass beide Becken seit ca. 2 Monaten nun auch ohne Strömungspumpe und Luftpumpe laufen.
Sämtliche Gärtnertätigkeiten sind auf das Minimum reduziert und haben seit den Bildern vom August entspannte zwei Stunden für diese Aufnahmen gedauert, wo von das 200ltr Becken die meiste Zeit gekostet hat. Im großen Becken beschränkt sich das nur auf die Lotusblatt-Entfernung und die Reinigung der Frontscheibe, wobei diese noch sehr human aussah.
Im kleinen Becken haben die Stengelpflanzen eine Wuchsgeschwindigkeit gegen null. Das neu Anordnen benötigt dann aber doch etwas Zeit.
Um die abgeschnittenen Stengel in den Kiesboden zu bekommen, muss man erst durch eine 1cm hohe "Schlamm"schicht.
Hier drin liegt meiner Meinung auch der Trick, völlig ohne Dünger auszukommen.
Nährstoffe aus den abgestorbenen Pflanzenreste werden durch Mulm/Schlamm für die aktiven Pflanzen wieder verfügbar.
Wie lange das so geht wird sich zeigen. Ein wenig Eisen in Form von Fetrilon wurde jetzt ergänzt.

Als nächstes wird das Ziel angestrebt, beide Aq´s ohne Futterzugabe laufen zu lassen und durch eine natürliche Nahrungsquelle im AQ zu kompensieren.
Wie und ob das gelingt ist unklar, jedenfalls wäre es ein weiterer Schritt in Richtung autarkes Aquarium.
Eine geeignete Nahrungsquelle habe ich noch nicht, werde mich aber bei Gelegenheit versuchen.
Vielleicht habt ihr Ideen?

Der letzte Schritt wäre dann von der künstlichen Beleuchtung wegzukommen und das ist wohl das schwierigste Vorhaben, da ich an Pflanzen-Optik nicht weiter runterschrauben möchte.

als momtanes Fazit kann ich nur wieder den Mulm anpreisen. Seit der Thread-Erstellung 2005/2006 wurde jeglicher Mulm in den Becken belassen. Seither war nie wieder eine Spur von Algen im Wasser zu sehen.
Das mag durchaus auch am geringen Besatz und der spärlichen Fütterung liegen, als Hauptverantwortlichen möchte ich aber immer wieder den "Dreck" ins Gedächtnis rufen.


Gesundes neues Jahr
 

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