Hallo,
chris11 schrieb:
ich will euch jetzt nicht unbedingt den Spass verderben aber ich finde das nicht so gut was ihr da macht.
Zum einen sollte man auf gar keinen Fall Regentonnenwasser ins AQ bringen, da sich dies schlecht auf das Wassergleichgewicht auswirken kann.
Hier mal meine Zustimmung, besser mit einem Kescher das Getier fangen und dann verfüttern.
Dem könnte man natürlich mit einer kleinen Quarantäne des Lebensfutter von ca. 1Woche vorbeugen.
Vor was vorbeugen? Das mit der Quarantäne mach mal mit schwarzen Mückenlarven, viel Spaß! :roll: Ich halte das für mehr als unnötig.
Aber bedenkt bitte das das Lebendfutter sehr eiweishaltig ist, was die Fische schnell fett werden lässt. Dies sollte man nur ab und zu als beifutter geben und wenns geht eher im Winter.
Hier kommt es auf die Menge an. Das Trockenfutter ist auch eiweißhaltig und nicht zu knapp.
Wenn man verantwortungsbewußt füttert, dann werden keine Fische fett. Was für Futter soll eigentlich eiweißhaltig sein? Die Mülas? Naja, bei den weißen ist es eher Fett, bei den schwarzen ist es auch nicht so viel Eiweiß.
Warum nimmt ihr nicht Zuchtansätze, wie Artemien, Wasserflöhe, Enchiträen, Mikrowürmer usw.
Ja und? Die schwimmen dann in einem Bottich, der im Garten steht. Was ist daran bitte besser? Echiträen sind übrigens mehr als nur eiweißhaltig (um mal daruf zurück zu kommen), sie enthalten auch sehr viel fett. Was ist jetzt mit dem Verfetten der Fische?
Ich frag mich, was ihr hier das Thema so zerredet? Lebendfutter fangen, eventuell etwas abspülen und ab damit ins AQ. Was bitte fressen die Fische in der Natur? Da kommt auch keiner mit der Futterdose und schmeißt Futter rein.
Wenn ich die Liste der Zusatzstoffe auf den Futterpackungen lese, wird mir schlecht.
Wenn man mal an so einigen Frostfutterarten einige bestimmter Anbiter direkt nach dem auftauen, wird mir mehr als schlecht, da muss man glattweg
.
Es gibt kein besseres Futter als Lebendfutter, Schluss, Aus, Ende!