ich weiß nicht mehr weiter

Hallo,
ich brauch unbedingt Hilfe. Ich habe so ein Pech mit meinen Honigguramis. Von den ersten drei ist mir nach zwei Monaten das Männchen verstorben (im nachhinein hatte es die Symptome einer bakteriellen Infektion). DAnn habe ich nach zwei Monaten noch mal 3 W und 2 M von einem anderen Händler, der sie frisch von Züchter hatte aufgestockt. Erst war alles ok. Nach anderthalb Wochen hatten die Fische wieder Anzeichen von bakteriellen Infektionen (ich hab das untersuchen lassen). 3 Guramis sind daran gestorben, zwei hab ich mit Antibiotikum bahandelt, die sich dann auch wieder berappelt hatten, aber nie wieder 100 Prozent gesund wurden. Der eine von den beiden hat sich grad zum Sterben hingelegt, obwohl er schon seit fünf Wochen wieder im Becken war und die Andere hatte vor drei Tagen Anzeichen von Parasiten (extremes Scheuern und eine weiße Stelle am Körper). Also irgendwie weiß ich nicht, was ich falsch mache. Der Restbesatz ist ruhig. Ich gebe gutes Futter (lebend und gefroren), mache jede Woche einen 50 prozentigen Wasserwechsel und es sind auch viele Pflanzen im Becken, die eine Hälfte der Oberfläche ist so gut wie strömungsfrei durch Schwimmpflanzen. Fällt Euch noch was wichtiges ein? Oder hab ich einfach nur Pech mit den Tieren?
Würde mich über Ratschläge sehr freuen, Danke fürs Lesen, Susanne
 
Hallo Susanne,
charlotti schrieb:
Oder hab ich einfach nur Pech mit den Tieren?
kann durchaus möglich sein. Genau so gut möglich sind aber Faktoren in deinem Becken, die da quer schlagen. Das kann man (ich) von hier aus nicht beurteilen. Becken und Deko klingen ja erst mal hervorragend.
Auch die Wasserwechsel könnten gut sein. Hier würde ich aber trotzdem mal ganz plump nach den Wasserwerten frage. Prinzipiell müssen häufige, große Wasserwechsel nämlich nicht immer produktiv sein. Hier schwimmt auch so einiges, das ich mit Wasserwechseln umlegen könnt.
Was genau fütterst du?
Laub im Becken?

BTW: ich suche jetzt nicht verkrampft den Fehler bei dir. Es wäre nur sinnvoll es möglichst auszuschließen. In der Tat klingt momentan alles so, als hättest du schlechte Tiere erwischt.
 
Hallo Frank,
danke, dass Du Dich gemeldet hast. Also, das Männchen ist, wie erwartet über Nacht gestorben.Und nun hab ich hier drei Weiber schwimmen. Das heißt, ich muss irgendwann wieder ein, oder zwei Männchen kaufen. Ich seh jetzt schon wieder das große Sterben.
Die Wasserwerte muss ich mal beim Händler ermitteln lassen, hab hier nur Stäbchen, die ich nicht kühl gelagert habe. Bräuchtest du auch die Werte des Leitunswassers?
Füttern tu ich mit lebenden Artemien und weißen Mückenlarven, ab und an vegetarisches Trockenfutter, gefrostete weiße und schwarze Mückenlarven, sowie gefrorene Artemien. Manchmal geb ich noch Vitamine ins Wasser.
Laub hab ich nicht im Becken, aber immer so ein, zwei Seemandelbaumblätter. Die Wasserwechsel mach ich wöchentlich, damit meine Pflanzen gut versorgt sind.
Kann es eventuell sein, dass Honigguramis sensibel auf Wasserwerteveränderungen reagieren? Ich hab ungefähr zur gleichen Zeit, als ich die Neuen einsetzte auch eine CO2-Anlage installiert. Wahrscheinlich hat sich der PH-wert verändert. Sind Honigguramis da irgendwie empfindlich?
Den anderen Fischen (18 Zwerziersalmlern) gehts super. Also, ich hoffe, Du kannst was mit den Angaben anfangen. Wasserwerte muss ich noch nachliefern.
Vielen Dank schonmal, Susanne
 
Hallo,
Das heißt, ich muss irgendwann wieder ein, oder zwei Männchen kaufen. Ich seh jetzt schon wieder das große Sterben.
vielleicht schleppst du dir mir dem "nachkaufen" wirklich irgendwelche "Geschichten" ein. Da kann ein Fisch reichen, der was mit bringt, das die anderen nicht vertragen.
Bräuchtest du auch die Werte des Leitunswassers?
gerade die.
Füttern tu ich mit lebenden Artemien und weißen Mückenlarven, ab und an vegetarisches Trockenfutter, gefrostete weiße und schwarze Mückenlarven, sowie gefrorene Artemien.
gut.
Manchmal geb ich noch Vitamine ins Wasser.
was für "Vitamine"? Soll man die "ins Wasser geben"? Würde ich bleiben lassen.
Laub hab ich nicht im Becken, aber immer so ein, zwei Seemandelbaumblätter.
auch das ist IMO nicht unbedingt nötig. Auch mal lassen.
Kann es eventuell sein, dass Honigguramis sensibel auf Wasserwerteveränderungen reagieren?
auch möglich, wobei das nicht typisch für die Tiere ist.
Ich hab ungefähr zur gleichen Zeit, als ich die Neuen einsetzte auch eine CO2-Anlage installiert. Wahrscheinlich hat sich der PH-wert verändert. Sind Honigguramis da irgendwie empfindlich?
auch ein möglicher Zusammenhang, glaube ich aber nicht.
Wären die ganzen genannten Dinge oder Änderungen irgendwie "dramatisch" für die Honigguramis/Fische allgemein, wären andere sicherlich auch betroffen. Ich würde versuchen ein neues Männchen aus einer anderen Quelle zu bekommen. Das sollte ein wirklich guter Laden oder von privat sein.
 
Hallo Frank,
danke für Deine Rückmeldung. Mir ist grad der Rechner abgeschmiert und der ganze Text war weg. Deswegen jetzt ein bisschen verkürzt.

Hier die Werte des Leitungswassers:
Nitrat: 21,7
Eisen: <0,01 mg/L
elektr.Leitfähigkeit: 432
Mangan: <0,001 mg/L
Natrium: 11,3 mg/L
organisch gebundener Kohlenstoff (TOC): 0,7 mg/L
pH: 7,55
Carbonathärte: 7,9dH
Calcium: 66mg/L
Magnesium: 11,2 mg/L
Kalium: 2,2 mg/L
Gesamthärte: 11,8 dH
Härtebereich: 2

SMBB und Vitamine (Atvitol von JBL) lass ich jetzt mal weg. Wegen der Neubeschaffung wird es schwierig werden. Ich hatte schon das letzte Mal echt Schwierigkeiten einen Händler zu finden, der überhaupt Honigguramis anbietet und war dann so froh doch noch einen gefunden zu haben, von dem ich die letzten Fische geholt hatte. Die beim K.-Zoo sehen echt schlecht aus. Ich wohne in Stuttgart und falls mir jemand noch eine gute Quelle nennen kann, dann bitte her damit.

Viele Grüße, Susanne
 
Kurzer Nachtrag.
Die letzten Fische hatte ich bei Gerd Fischer in Schwieberdingen gekauft. Hab grad nochmal gegoogelt und er bekommt positive Bwertungen. Also muss doch irgedwas bei mir nicht stimmen.
Susanne
 
Hi Susanne,
Wasser sieht unproblematisch aus.
Positive Wertungen von Händlern haben nicht zwingend zu bedeuten, dass man sich da nicht was einfangen kann. Dem können alle Tiere super stehen in der Anlage, und trotzdem was mitbringen, auf das deine anderen Tiere schlecht reagieren. Aber wie gesagt: alles wilde Spekulationen. Ich sehe letztendlich nichts gravierendes, das die ganze Sache einfach erklären würde. Vielleicht hast du auch einfach nur Pech?
 
Hi Frank,
hauptsächlich sind die Neuen gestorben. Bei einem Weibchen bin ich mir aber nicht sicher. Wahrscheinlich hab ich echt Pech. Es frustriert mich aber schon ein wenig. Seit Neueinrichtung vor einem halben Jahr sind mir 10 Amanos, drei Rios, 16 Zwergziersalmler und 5 Honigguramis gestorben, und dass, obwohl ich mir echt Mühe gebe viel richtig zu machen. Naja, ich werd es wohl noch mal probieren und nach ein paar Wochen welche nachkaufen.
Ich danke Dir auf jeden Fall.
Grüße von Susanne
 
Hi,
Seit Neueinrichtung vor einem halben Jahr sind mir 10 Amanos, drei Rios, 16 Zwergziersalmler und 5 Honigguramis gestorben
oh. Das ist aber ne Hausnummer und würde ich nicht mehr unter "etwas Schwund ist immer" verbuchen. In diesem Falle würde ich den Fehler im Becken oder dessen Handhabung suchen...

Edit: hast du Fotos vom gesamten Becken? Kannst du mal ein möglichst detailliertes "Profil" für das Becken erstellen? Ich weiß nicht, ob es was nützt, aber vielleicht fällt ja noch was auf.
 
Ja, ich finde auch, dass das ganz schön viel ist. Ich werd Dir die Infos heute Abend durchgeben, im Moment muss ich meinen Kindern hinterherrennen.
Also, bis dahin, Susanne
 
So,wie versprochen:

126 Liter, netto wohl 100 Liter
Besatz: 18 Nannostomus marginatus, 1 Rio, 3 Colisa chuna, 11 Amanos
große bepflanzte Wurzel über das gesamte Becken, viele Pflanzen, durch Schwimmpflanzen auf der linken Seite so gut wie keine Strömung
feiner Kies als Bodengrund, darunter Depotmix
Druckgasanlage mit ca.45 Blasen pro Minute
unbeheizt ca. 25 Grad, in den warmen Monaten etwas wärmer
2 x 28 Watt T5
Aquaball-Innenfilter
3ml Ferrdrakon täglich plus gerade probehalber nach jedem Wasserwechsel eine E15
Wasserwechsel wöchentlich 50 % (also 50 Liter)
Fütterung alle anderthalb Tage, gerade hauptsächlich Frostfutter (Artemien, weiße und schwarze Mückenlarven), komm grad nicht in den Laden mit dem Lebendfutter, aber die Monate davor hab ich fast ausschließlich Lebendfutter (Artemien, Wasserflöhe, weiße Mülas) gefüttert, ab und an vegetarisches Trockenfutter
pro Woche 5Trpfen von dem Atvitol
ab und an ein SMBB

Die Verluste
10 Amanos beim Umsiedeln vom 60er ins neue Becken, die taumelten und vielen wie tot zu Boden, dann rasten sie wieder wie blöde rum, keine Ahnung was das war, die neu eingesetzten sind noch alle am leben und gesund

2 Rios vom alten Becken (waren doch nicht drei, einer lebt ja noch) der eine hatte ein offenes Geschwür, aber schon im 60er, der andere bekam über zwei Monate einen immer dickeren Bauch ohne sonstige Symptome, wie das dann am Schluss war weiß ich gar nicht mehr, aber ich hab ihn erlöst

die 16 Zwergziersalmler sind an Costia verstorben, ich habe erst zu spät die Diagnose gehabt, aber den neuen 18 geht es bestens

von den Honigguramis hatte ich anfangs 2W und 1M, das Männchen ist nach zwei Monaten an einer bakteriellen Infektion plötzlich verstorben, nachdem es ihm eigentlich immer gut ging
dann kaufte ich nach angemessener Wartezeit noch 2 M und 3 W nach, gleich nach anderthalb Wochen starb eins an der bakteriellen Infektion, zwei weitere behandelte ich im Quarantänebecken mit einem Antibiotikum, diese zwei waren dann soweit wieder ganz ok, das Männchen allerdings ist ja nun heute Nacht nachdem es schon fünf Wochen wieder im großen Becken war doch gestorben
Zwischendurch hab ich das andere Männchen auch an die gleiche Infektion verloren

So, aktuell hab ich bei zwei der verbliebenen Guramiweibchen vermutlich wieder Ektoparasiten (Scheuern und weiße Stellen auf der Haut)

Ich bin echt am Verzweifeln, weil ich nicht verstehen kann, warum ich ständig Krankheiten und Verluste habe. Grad die Parasiten sind ja eigentlich immer vohanden und es werden nur die schwachen Tiere davon krank. Das würde bedeuten, dass sich die Tiere im Becken nicht wohlfühlen und ihnen irgendwas gegen den Strich geht.

Anbei noch ein Foto
Ich danke fürs Lesen und hoffe es kommt was bei rum
Susanne
 

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Hallo Susanne,
danke für Beschreibung und Foto. Tut mir leid. Ich lese und sehe nichts, das auf eine Problemquelle hindeutet.
 
Hi Frank,
ich finds trotzdem cool, dass Du den ganzen Aufsatz gelesen hast.
Dann muss ichs wohl echt unter Pech verbuchen.
Grüße, Susanne
 
Hallo Susanne,

du gibst dir wirklich Mühe, das kann man in deinen Posts lesen. :) Zerfleisch dich aber nicht so sehr. Es gibt einfach manchmal Arten, die bei einem absolut nicht wollen, egal wie sehr man sich anstrengt, die "perfekten" Bedingungen zu schaffen.
Was mir, um mal bei den Details zu bleiben, noch einfiel beim Lesen deiner Angaben:

1. Das Wasser riecht ganz normal, wie Aquarienwasser eben so riecht? Nicht faulig oder ähnliches?
2. Was für eine Wurzel hast du eingebracht? Fault da möglicherweise irgendwas?
3. Düngst du von Anfang an oder hast du Erfahrungen, wie das Pflanzenwachstum ohne Düngung ist?
4. Die Verluste gabs in deinem 100l-Aquarium mit verschiedensten Erregern/Ursachen. Normalerweise sollte die Keimdichte durch deine regelmäßigen Wasserwechsel recht gering sein. Vielleicht aber nicht gering genug? Ich weiß, das klingt wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber vielleicht kann man das Wasser mal im Labor untersuchen lassen?
Das aber nur, falls es dir den Aufwand wert ist, im Prinzip geht es dem jetzigen verbliebenen Besatz doch ganz gut. Daher ist die Strategie "unter Pech verbuchen" wahrscheinlich das sinnvollste, was du machen kannst ohne dich "wuschig" zu machen, woran es alles liegen könnte. :)
 

fischolli

R.I.P.
Hi Susanne,

dein Becken sieht optisch klasse aus. :thumright:

Ich kann in deiner Beschreibung auch keine Haltungs- oder Fütterungsfehler erkennen. Ok, ich bin kein Freund von diesen Depotdünger- Untergründen, aber da der ja noch relativ frisch ist, sollte da nix passieren.

Einzige erklärung wäre für mich, dass es an dem Laden liegt, wo du die Fische her hattest.

Ich hoffe, es läuft jetzt besser. Neue Fische vielleicht mal versuchen über privat oder eine Börse zu bekommen?

Gruß
 
Hallo Conny und Oli,
danke für Euren Zuspruch.
Wie es scheint, hab ich echt Pech, obwohl mir jetzt noch eingefallen ist, dass ich die letzten Tiere vielleicht doch noch ein, zwei wochen hätte im Laden schwimmen lassen. Die waren grad eine knappe Woche frisch von Züchter beim Händler im Becken. Was natürlich nicht die vorangegangenen Ausfälle erklärt. Ich werde einfach jetzt abwarten bis die zwei Honigguramis ihre Parasiten los sind und dann noch mal entweder nur 1M oder 2M + 1W holen.
Natürlich ist das für mich unbefriedigend, weil ich mich gerne um meine Tiere kümmer und sie gerne beobachte. Manche Becken, die ich gesehen habe, werden fast gar nicht gepflegt und laufen anscheinend besser als meins. Naja, das ist aber kein Grund für mich jetzt nur noch Flockenfutter zu geben oder den TWW nur noch einmal im Monat zu machen. Ich danke Euch und werde mal weiter berichten. Aufgeben tu ich nicht.

@Conny

1. Das Wasser riecht ganz normal.
2. Es ist eine Morkeenwurzel, die augenscheinlich nicht fault.
3. Ich habe von Anfang an gedüngt und die Menge mit der Zeit gesteigert, weil auch immer mehr Pflanzenmasse dazukam, auch ein paar Algen. Momentan bin ich glaub ich bei der richtigen Zusammenstellung von CO2, Eisenvolldünger plus E15 angelangt. Denn pflanzentechnisch kann ich mich nicht beklagen.
4. Ich muss mal im Labor nachfragen, wo ich den letzten Fisch hab untersuchen lassen. Kann sein, dass die das Wasser auch analysiert haben.

Also, vielen DAnk noch mal.
Die Susanne

Edit: Vielleicht ist es mit den Fischen so , wie mit manchen Pflanzen. Sie gedeien auch bei gleichen und optimalen Bedingungen nicht in jedem Becken.
 
Hallo,

ich fand nach einigem Nachschlagen in Büchern und im Netz häufig die Aussage, dass diese Guramies relativ anfällig gegen Parasiten und Krankeiten sind (obs wirklich so ist kann ich nicht beweisen). Wenn man dann recht häufig Lebenfutter gibt erhöht sich die Gefahr, dass unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. (Hatte in der Vergangenheit öfters mit Ichthyo zu kämpfen gehabt, die ich mir wohl nur durch das Lebendfutter eingebracht habe.) Vielleicht ist die Kombination empfindlicher Fisch und nicht ganz „sauberes“ Lebendfutter ein Grund für deine Probleme.

Grüße Lauffeuer


p.s. ein feines Becken hast du trotzdem!
 
Hallo Lauffeuer,
danke für Deinen Beitrag. Ganz ausschließen kann man das natürlich nicht, besonders wenn es um was Bakterielles geht, aber beweisen kann man es auch nicht mehr. Was die Ektoparasiten angeht: Die sind wohl immer latent vorhanden und schwächen wohl nur die nicht optimal gehaltenen Tiere, deswegen werden sie auch Schwächeparasiten genannt. Darum wollte ich ja auch rausbekommen, ob ich irgendwelche Fehler bei der Haltung mache. Aber momentan fütter ich eh gefrorenes Futter. Das Weibchen, welches ich vor 4 Monaten beim K.Zoo gekauft hatte (wo die Tiere echt schlimm aussehen) steht übrigens wie ne Eins. Der geht es gut. Mal schaun, wie es weiter geht.
Viele Grüße, Susanne
 
Hi,
nur um hier wilde Spekulationen in völlig sinnlose Richtungen ztu vermeiden:
Lauffeuer schrieb:
(Hatte in der Vergangenheit öfters mit Ichthyo zu kämpfen gehabt, die ich mir wohl nur durch das Lebendfutter eingebracht habe.)!
so was wie Ichthyo schleppt man sich nicht mit LeFu ein. Das ist Quark.
 
Hallo,

Asche auf mein Haupt. Hatte damals als eizige "Veränderung von außen" Lebendfutter zugegeben. Bin so über Ausschluss auf die Idee gekommen. Heute kann man ja fix googeln... Einschleppung Ichthyo über Fische und Pflanzen... Dann wars wohl eben reiner Zufall, dass die Fütterung und Ausbruch auf die ungefähr gleiche Zeit fielen.

Grüße
Lauffeuer
 
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