Hilfe- jeden Morgen ein neuer toter Fisch...

A

Anonymous

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Ich zitiere mich nochmals
ThomasD schrieb:
Außerdem: Osmosewasser ist wohl doch noch ne Spur weicher....
aCID schrieb:
Ich glaube unter 5 dürfte hinkommen... Auf jeden Fall haben wir hier sehr weiches aus dem Harz. Aquarianer haben hier in der Gegend (zumindest die die ich kenne) selten (ausser eingeschleppte Krankheiten) Probleme mit ihren Becken.
Schön....mein Leitungswasser ist nicht so weich, darum mische ich OW bei (mein OW: KH annähernd 0, pH 7)

Gruß
 

Pagan

Mitglied
Du hast mich doch angemacht das es an meinem zu harten und alkalischen Wasser liegt das meine Neons gestorben sind! :D
Hab doch garnicht danach gefragt ob du Osmosewasser beimischt... Warum haste denn jetzt noch den letzten Beitrag geschrieben? Weil du auch Neons hast und desswegen darauf achten musst? Ist mir jetzt schleierhaft! ;)

OW bezeichnet man Wasser möglichst weich und unter dHG 5 (am besten 0). Desswegen habe ich "unter 5 dürfte hinkommen" geschrieben. Und oben meinte ich das mein Wasser hier annähernd OW ist wegen dHG 6,3... Frage mich ehrlichgesagt aber was das mit dem Thema zu tun hat? Ich hatte recht und son Sprudelstein hat alles gerettet ohne wissenschaftliches Gelaber. ;) *Sorry*

Gruß :)
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

Du hast recht, hat zwar nix mit dem Grundthema zu tun. Ist wohl aber trotzdem nochmal nötig Dich aufzuklären.

aCiD schrieb:
OW bezeichnet man Wasser möglichst weich und unter dHG 5 (am besten 0). Desswegen habe ich "unter 5 dürfte hinkommen" geschrieben. Und oben meinte ich das mein Wasser hier annähernd OW ist wegen dHG 6,3...
Das ist völliger Unsinn!
Osmosewasser bedeutet ganz einfach, wie der Name es schon sagt, Wasser das aus einer Osmoseanlage gewonnen worden ist!
Die gängigen Osmoseanlagen bewegen sich mit einer Rückhaltung von 93-98%, wobei auch maßgeblich Druck und Themperatur beteiligt sind. Alles was darunter liegt ist absuluter Schrott. Solche Anlagen werden auch nicht verkauft. Eine Anlage die schlechtere Leistungen bringt ist kaputt oder wird falsch bedient!
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

aCiD schrieb:
Und dieses Wasser hat bestimmte Werte und Härtegrad, ganz egal aus was für eine Anlange...
Richtig! Aber bei einer

Rückhaltung von 93-98%

nicht die von Dir genannten!

Du kannst Dir das ja aber selbst ausrechnen wie Hart das Ausgangswasser sein muss um Osmosewasser in den von Dir genannten Werten zu bekommen.

P.S.: Um das mal zu entschärfen. Mit dieser Aussage :
Bremen = SWB = 6,3 dHG aus der Leitung mit PH 7
hast Du schon damit recht das Du ein weiches Leitungswasser hast.
Jedoch ist das mit Osmosewasser in keinster Weise zu vergleichen!
 
A

Anonymous

Guest
aCiD schrieb:
Du hast mich doch angemacht das es an meinem zu harten und alkalischen Wasser liegt das meine Neons gestorben sind! :D
Nein ich habe Dich nicht angemacht, sondern nur versucht Dir zu erklären, daß es nicht an der "zu" hohen Temperatur liegt, daß Neons sterben, sondern eher an zu hartem, alkalischem Wasser. :|
(Paracheirodon axelrodi: KH 1-2°dKH; pH 4,6-6,2)

Hab doch garnicht danach gefragt ob du Osmosewasser beimischt...
Dich fragt doch auch niemand nach Deinen Aquarien und Du erzählst es jedem.
Ich wollte Dir sagen daß Du Glück mit Deinem weichen Wasser hast und ich eben nicht. :wink:

Warum haste denn jetzt noch den letzten Beitrag geschrieben? Weil du auch Neons hast und desswegen darauf achten musst? Ist mir jetzt schleierhaft! ;)
Nein ich habe keine Neons.....ich kann axelrodi (und nur diese würde ich mir kaufen wollen) kein optimales Wasser bieten. Ich hatte aber auch mal Neons und die sind mir einer nach dem anderen weggestorben. Und das lag nur an den ungünstigen Wasserwerten. Ich hatte sie damals in einer Suppe mit GH-Wert von ca 20-25° dGH schwimmen und hatte mich gefragt, warum sie alle so "komische weiße Pünktchen" bekamen :oops: . Heute weiß ich es besser. :wink:
Jetzt habe ich den sogenannten "schwarzen Neon" Hyphessobrycon herbertaxelrodi im Becken, welcher aber nur wegen seines Aussehens "Neon" genannt wird. Der fühlt sich auch noch in etwas härterem Wasser wohl.

OW bezeichnet man Wasser möglichst weich und unter dHG 5 (am besten 0). Desswegen habe ich "unter 5 dürfte hinkommen" geschrieben. Und oben meinte ich das mein Wasser hier annähernd OW ist wegen dHG 6,3... Frage mich ehrlichgesagt aber was das mit dem Thema zu tun hat?
jaja......glaub Du eben an Deine Theorie....


Da du schon länger dabei bist, müsstest du eigentlich wissen, dass Texte aus dem www immer als Zitat angegeben werden müssen - Urheberrecht ;-) :arrow: da hast du´s her...http://www.aqua-nova.de/web/haushalt/ha ... wasser.htm - nat.
8)
Leitungswasser ist KEIN Osmosewasser, egal wie weich es ist!

Ich hatte recht und son Sprudelstein hat alles gerettet ohne wissenschaftliches Gelaber. ;) *Sorry*
Mit was meinst Du recht gehabt zu haben?

Gruß
 

Pagan

Mitglied
ThomasD schrieb:
Ich hatte recht und son Sprudelstein hat alles gerettet ohne wissenschaftliches Gelaber. ;) *Sorry*
Mit was meinst Du recht gehabt zu haben?

Gruß
Das seine Fische nun nichtmehr sterben, ganz einfach...
Scheiß egal wo man ne Beschreibung von Osmosewasser ergoogelt...

Btw.: War das nur ein kleiner Ausdruck der unterstreichen sollte das wir hier verdammt weiches Wasser haben, und mir ist durchaus klar das "Osmosewasser" aus keiner Leitung kommt. Ich hätte auch schreiben können "Also von Härtegrad (dGh) annähernd Osmosewasser". Sorry das ichs nicht getan habe und so viele hier sehr empfindlich sind. :D

Letztendlich gings einfach nur um Sauerstoffmangel und Überbesatz, und das ganze bei einem "übernommenen" 54L Becken in dem tagtäglich Fische sterben... Da fragt man sich doch als normaldenkender Mensch das wenn da immer noch Fische drin sind und es schon sooo viele Tote gab, wieviele da eigendlich drin waren!? :D

Und wenn mir jemand sagt meine Neons wären gestorben weil ich zu hartes Wasser habe, und ich für mich bemerkt hab das die es nicht ZU warm und sauerstoffreich mögen, frage ich mich was daran jetzt so blöde ist!?
Viele hier haben nun gesagt das es völlig wurscht ist wenn ein AQ über 30°C geht... Das finde ich auch nicht okay, genau so wie ihr meine "Unkenntnis" über Osmosewasser verachtet! :D :D :D
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

aCiD schrieb:
Ich hätte auch schreiben können "Also von Härtegrad (dGh) annähernd Osmosewasser".
Das wäre aber genauso falsch!
Leitungswasser auch nur im geringsten in einen Vergleich mit Osmosewasser zu ziehen geht gar nicht!

Thomas hat das noch sehr gut ergänzt:
Alle größeren Moleküle wie Nitrat, Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Kalk, Medikamentenrückstände etc. werden mit einer durchschnittlichen Abweisungsrate von bis zu 99% von der Membran abgehalten und in den Abfluss geleitet.)
Leitungswasser ist KEIN Osmosewasser, egal wie weich es ist!


aCiD schrieb:
Sorry das ichs nicht getan habe und so viele hier sehr empfindlich sind.
Das hat nichts mit empfindlich zu tun. Es ist einfach falsch was Du von Dir gibst. Und auch wenn es nicht das Grundthema ist, kann man das so, den stillen Mitlesern zuliebe & den Anfängern, einfach hier nicht so stehen lassen!

EDIT:
Nochmal auch mal von mir was zum Thema:
aCiD schrieb:
Und wenn mir jemand sagt meine Neons wären gestorben weil ich zu hartes Wasser habe, und ich für mich bemerkt hab das die es nicht ZU warm und sauerstoffreich mögen, frage ich mich was daran jetzt so blöde ist!?
m.E. ist daran gar nichts blöde.
Ich denke zwar auch das man im Grunde genommen den Fischen das Wasser geben sollte was sie aus ihrer Natur kennen und eigentlich benötigen, hab es aber auch schon selbst erlebt das es manchmal auch anders, und sogar besser, funktioniert. Und das ist das wichtigste.
Nicht wie, sondern dass es funzt ist maßgebend.
aCiD schrieb:
Viele hier haben nun gesagt das es völlig wurscht ist wenn ein AQ über 30°C geht...
Wenn Du merkst das Deine Fische besser stehen wenn die Themperatur niedriger ist, ist das doch völlig O.K. wenn Du daraus eine persönliche erfolgreiche Erfahrung ziehst und diese weiterhin anstrebst. Da ist nichts gegen zu sagen.
aCiD schrieb:
genau so wie ihr meine "Unkenntnis" über Osmosewasser verachtet! :D :D :D
Keiner verachtet Dich.
Ich/Wir wollten Dich nur auf Deine falsche Denkweise hinweisen, diese ja nicht verfwerflich ist, und diese aufklären das Du für die Zukunft auch wieder was gelernt hast. Denke das ist doch nicht zu Deinem Nachteil!?
 

Pagan

Mitglied
Das ist natürlich verständlich mit dem "Das kann kann man für Anfänger nicht einfach so stehen lassen". Bin ja selber noch Anfänger und habe auch keine wirklichen "Expertenfische", mit Absicht und durch dieses Forum.

Wegen dem Osmosewasser habe ich hier im Forum halt mal was drüber gelesen, und es ging mir bei dem Beitrag auch nur um die Härte im Vergleich mit ... :)
Das alle "nicht erwünschten" Moleküle aus dem Wasser gefiltert werden sagt doch schon aus das es sich auf den Härtegrad auswirkt (Nitrat, Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Kalk, Medikamentenrückstände etc.). Hauptaugenmerk dabei auf Schwermetalle und Kalk.
Mineralwasser aus Flaschen z.B. dürfte sehr hartes Wasser sein, vermute ich jetzt einfach mal. Es schmeckt zumindest nach Mineralien! :)

Gruß
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ThomasD schrieb:
Alle größeren Moleküle wie Nitrat, Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Kalk, Medikamentenrückstände etc. werden mit einer durchschnittlichen Abweisungsrate von bis zu 99% von der Membran abgehalten und in den Abfluss geleitet.) 8)

Wieviel Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Medikamentenrückstände etc. sind denn im Leitungswasser enthalten? So ungefähr nur, reicht.

Leitungswasser ist KEIN Osmosewasser, egal wie weich es ist!
Das Wasser, das in Würzburg aus der Umkehrosmoseanlage kommt, ist sogar noch härter als das Leitungswasser aus bestimmten Gegenden Thüringens, der Eifel und der Lausitz z.B.

Ich finde es ziemlich unfair und zudem sachlich falsch, wie hier mit aCiD umgegangen wird. In manchen Gegenden Deutschlands ist das Leitungswasser so weich, daß man auf eine Umkehrosmoseanlage verzichten kann. Das Leitungswasser ist dann so gut wie Osmosewasser. Als bestkontrolliertes Lebensmittel Deutschlands kann man Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Medikamentenrückstände getrost vergessen.

Viele Grüße
Robert
 
A

Anonymous

Guest
aCiD schrieb:
Das seine Fische nun nichtmehr sterben, ganz einfach...
Weißt Du das???
Letztendlich gings einfach nur um Sauerstoffmangel und Überbesatz, und das ganze bei einem "übernommenen" 54L Becken in dem tagtäglich Fische sterben... Da fragt man sich doch als normaldenkender Mensch das wenn da immer noch Fische drin sind und es schon sooo viele Tote gab, wieviele da eigendlich drin waren!?
Meiner Meinung nach gings eben nicht um Sauerstoffmangel und Überbesetzt war das Becken unter Umständen auch nicht.
Wenn Du "normaldenkend" bist, warum hast Du dann nicht einfach mal gefragt wieviele Fische tatsächlich drin waren?

2 Welse, 6 Neons, 3 undefinierbare, und eine unbekannte Anzahl Guppys....
Wenn die Guppyanzahl nicht über 6-7 Stück hinausgeht, hört sich das nicht nach "zuviel" an.

Und wenn mir jemand sagt meine Neons wären gestorben weil ich zu hartes Wasser habe, und ich für mich bemerkt hab das die es nicht ZU warm und sauerstoffreich mögen, frage ich mich was daran jetzt so blöde ist!?
da hast Du Dich wahrscheinlich im Eifer des Gefechtes :D verschrieben.
Du hast (wenn ich das recht in Erinnerung hab) geschrieben, daß Du 15 Neons bekommen hast und 9 Stück nach kürzester Zeit verstorben sind. Das hört sich für mich nicht nach einem Temperaturproblem an....
(rote) Neons sind ausgesprochene Weichwasserfische. Ich hab noch nie gehört daß die aufgrund zu hoher Temp. gestorben sind, wohingegen ich schon mehrfach (und selbst erlebt) gehört habe, daß sie beim umsetzen einfach nach ein paar Tagen weggestorben sind....aufgrund zu hoher Härtegraden....
Das ist für solch ein empfindlichen Fisch einfach zu viel Stress.
Natürlich muß genügend Sauerstoff vorhanden sein, aber wenn eine gute Anzahl an Pflanzen im Becken sind, ist für diesen gesorgt. Auch bei etwas höheren Temperaturen.
Viele hier haben nun gesagt das es völlig wurscht ist wenn ein AQ über 30°C geht... Das finde ich auch nicht okay, genau so wie ihr meine "Unkenntnis" über Osmosewasser verachtet! :D :D :D
Man hätte das vielleicht so schreiben sollen, daß es nicht so schlimm ist, wenn im Sommer die Temperaturen etwas höher sind. Ich kenne Aquarianer, die rote Neons im Discusbecken (30° grad Celsius) halten und keine Schwierigkeiten mit denen haben .
Meine Fische schwimmen grad in 29,5° warmen Wasser und zeigen kein Unwohlsein. Ich benutze keinen Ausströmer oder dergleichen.

Gruß
 
A

Anonymous

Guest
Ach der Robert ist zu diesem Thread hinzugestoßen.....
Dann wirds ja lustig.

Achte mal darauf wie Du mit anderen Forummitglieder in anderen Threads umgehst.

Gruß
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ThomasD schrieb:
Ach der Robert ist zu diesem Thread hinzugestoßen.....
Ja. Magst Du auch meine Fragen beantworten, oder geht's Dir wieder mal lediglich ums Rumtreten?

Achte mal darauf wie Du mit anderen Forummitglieder in anderen Threads umgehst.
Du befleißigst Dich einer eingeschränkten Wahrnehmung. Wie man in den Wald hineinruft...

Viele Grüße
Robert
 
A

Anonymous

Guest
Robert Miehle schrieb:
Hallo,

ThomasD schrieb:
Alle größeren Moleküle wie Nitrat, Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Kalk, Medikamentenrückstände etc. werden mit einer durchschnittlichen Abweisungsrate von bis zu 99% von der Membran abgehalten und in den Abfluss geleitet.) 8)

Wieviel Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Medikamentenrückstände etc. sind denn im Leitungswasser enthalten? So ungefähr nur, reicht.
keine Ahnung. Kannst Du mir sagen was für Wasserleitungsrohre in Deinen benannten Gegenden verbaut sind?
Leitungswasser ist kein Osmosewasser, egal wie weich es ist. Oder möchtest Du behaupten, daß Leitungswasser annähernd chemisch rein ist?

Das Wasser, das in Würzburg aus der Umkehrosmoseanlage kommt, ist sogar noch härter als das Leitungswasser aus bestimmten Gegenden Thüringens, der Eifel und der Lausitz z.B.
Wo Du überall rumkommst :roll:

Ich finde es ziemlich unfair und zudem sachlich falsch, wie hier mit aCiD umgegangen wird. In manchen Gegenden Deutschlands ist das Leitungswasser so weich, daß man auf eine Umkehrosmoseanlage verzichten kann. Das Leitungswasser ist dann so gut wie Osmosewasser. Als bestkontrolliertes Lebensmittel Deutschlands kann man Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Medikamentenrückstände getrost vergessen.
Als Lebensmittel für uns Menschen ist das ja sicher auch O.K. so. Aber für unsere Fische würde ich das so, wie Du das geschrieben hast nicht Unterschreiben.


Gruß
 

JoKo

Mitglied
ThomasD schrieb:
Als Lebensmittel für uns Menschen ist das ja sicher auch O.K. so. Aber für unsere Fische würde ich das so, wie Du das geschrieben hast nicht Unterschreiben.

Ich weiss was Du meinst, Du hast auch vollkommen recht, das ein Leitungswasser mit GH und KH 1 oder gar noch weicher per Definition kein Osmosewasser ist....aber trotzdem: mehr als 90% (ja, nur geschätzt ohne fundierte Grundlage) aller Aquarianer dürften einfach reines Leitungswasser benutzen, ich inklusive. Ich habe keine Angst meine Fische mit irgendetwas zu vergiften. Wie schon von Robert erwähnt wird Leitungswasser sehr streng kontrolliert (übrigens strenger als Mineralwasser).
Wenn mein Leitungswasser weich genug wäre, hätte ich auch keine Bedenken in diesem Leitungswasser P. axelrodi zu halten.
 
Hallo,
ThomasD schrieb:
Als Lebensmittel für uns Menschen ist das ja sicher auch O.K. so. Aber für unsere Fische würde ich das so, wie Du das geschrieben hast nicht Unterschreiben.
Du bist also der Meinung, dass unser Leitungswasser Stoffe enthalten könnte, die für unsere Fische ungeeignet sind. Welche könnten das deiner meinung nach sein? Kannst du einmal einige aufzählen?
 

Pagan

Mitglied
ThomasD schrieb:
aCiD schrieb:
Das seine Fische nun nichtmehr sterben, ganz einfach...
Weißt Du das???

2 Welse, 6 Neons, 3 undefinierbare, und eine unbekannte Anzahl Guppys....
Wenn die Guppyanzahl nicht über 6-7 Stück hinausgeht, hört sich das nicht nach "zuviel" an.
Hm... Das ist das was übriggeblieben ist, wie man auf den vorherigen Seiten entnehmen kann. Und wenns ein 54 Liter Becken mit 2 Antennenwelsen ist, dann ist das schon zu klein für die beiden allein...

Das geht zu sehr offtopic...
Ich freue mich über nette PNs von Leuten denen ich schnell und einfach helfen konnte und gut ist. Ganz egal wie sehr auf Osmosewasser und Wasserwerten rumgeritten wird.
Ich sage nicht das es falsch ist, jedoch laufen die meisten Aquarien schon lange Zeit, und dann plötzlich treten temporär krasse Probleme auf. Ist mir nur allgemein aufgefallen das alle nach den Wasserwerten fragen sobald jemand Probleme mit dem Becken hat. Wenns jahrelang gut ging (in diesem Thread ist es zwar übernommen, aber egal) dann schlussfolgere ich das es entweder an Stress liegt oder schaue den Wetterbericht, der mir bestätigt das ganz Europa knall rot dargestellt ist und momentan viele Probleme mit der Temperatur im Becken haben, genau wie ich. Seit ich es überwache ist keine Fisch mehr gestorben. Die Neons haben so lange lustig gelebt, bis das Wetter so krass geworden ist. Seitdem ich auf Temperatur achte und notwendige Maßnahmen ergreife gehts allen Fischis sehr gut und es kommen an allen Ecken und Enden Junge aus dem Bäuchen der Weibchen. ;)

Ist zu sehr Offtopic... Man sollte mal AQ-Zoff-Thread" aufmachen in denen wir über alles mögliche streiten können! :)

Gruß ;)
 
A

Anonymous

Guest
Knut schrieb:
Hallo,
ThomasD schrieb:
Als Lebensmittel für uns Menschen ist das ja sicher auch O.K. so. Aber für unsere Fische würde ich das so, wie Du das geschrieben hast nicht Unterschreiben.
Du bist also der Meinung, dass unser Leitungswasser Stoffe enthalten könnte, die für unsere Fische ungeeignet sind. Welche könnten das deiner meinung nach sein? Kannst du einmal einige aufzählen?
Hab ich doch oben schon....

Gruß
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ThomasD schrieb:
Robert Miehle schrieb:
Wieviel Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Medikamentenrückstände etc. sind denn im Leitungswasser enthalten? So ungefähr nur, reicht.
keine Ahnung.
Dann frag Deinen Wasserversorger nach einer aktuellen Analyse. Da steht's drin.

Kannst Du mir sagen was für Wasserleitungsrohre in Deinen benannten Gegenden verbaut sind?
Kann ich sogar. Eher zufälligerweise, weil ich dabei war, wie sie verbuddelt wurden, und in den letzten 30+ Jahren ist hier nichts mehr am Wassernetz gemacht worden. Spielt aber keine Rolle, man muß es natürlich nicht wissen. Genau aus diesem Grunde sind manche in der Trinkwasserverordnung ausgewiesenen Grenzwerte für die Verbraucherentnahmestelle definiert, nicht etwa für den Probenhahn im Wasserwerk.

Leitungswasser ist kein Osmosewasser, egal wie weich es ist. Oder möchtest Du behaupten, daß Leitungswasser annähernd chemisch rein ist?
Gegenfrage: wie kommst Du auf die Schnapsidee, Osmosewasser sei chemisch rein? Wie ich bereits schrieb: bestimmte Wässer aus der Eifel, der Lausitz, dem Harz, aus Thüringen sind sogar salzärmer als Osmosewasser aus Würzburg oder Hannover! Dazu kommt, daß die Membranen von Anlagen, die nicht im Dauerbetrieb laufen, recht schnell verkeimen. Das Leitungswasser ist daher auch noch keimfreier als Osmosewasser.

Wo Du überall rumkommst :roll:
Ja, toll, nicht? Urlaub in Deutschland mag zwar "uncool" sein, ist aber lehrreich und erholsam gleichermaßen. Manchmal ist es einfach hilfreich, über den Tellerrand des eigenen Wasserversorgers hinauszublicken, bevor man Behauptungen aufstellt, die sich bei etwas näherer Betrachtung nur als heiße Luft herausstellen.

Aber für unsere Fische würde ich das so, wie Du das geschrieben hast nicht Unterschreiben.
Gut, dann nochmal:
Robert Miehle schrieb:
Wieviel Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Medikamentenrückstände etc. sind denn im Leitungswasser enthalten? So ungefähr nur, reicht.

Edit:
JoKo schrieb:
Wenn mein Leitungswasser weich genug wäre, hätte ich auch keine Bedenken in diesem Leitungswasser P. axelrodi zu halten.
Das erinnert mich daran: die ersten deutschen Nachzuchten von P. axelrodi gelangen meines Wissens in einem Weichwassergebiet Thüringens.

Viele Grüße
Robert
 
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