Hallo,
ich muss hier auch mal ne Frage los werden. Ich bin auch dabei mir ein Südamerika-Becken einzurichten bzw. darauf umzustellen.
Nur um eins vorweg zu sagen, ich möchte keine Wasserwerte ändern!!!! Weil ich schon gelesen habe das die Menge an Erlenzäpfchen so groß sein muss um große Wertänderungen zu erzeugen, dass wohl kaum noch Schwimmplatz für die Fische da ist. Nur um das klar zu stellen und weitere Diskussionen auszuschließen.
Es ist ja nun in kürze wieder Herbst und ich wollte Herbstlaub von Eichen und Buchen sowie Erlenzäpfchen sammeln. Die Blätter und die Erlenzäpfchen sollen ja Huminsäuren freigeben, die dem wohlbefinden der Fische förderlich sein sollen.
Ist dies wirklich so oder ist das von Generation zu Generation weitergetragen worden, weil der der UrUrUrUrOpi das mal so gemacht hat und nun aquaristisches Fachwissen darstellt :mrgreen:
Wenn dem so ist und tatsächliches Fachwissen ist, Erlenzäpfchen in Nylonstrumpf, habe ich nun schon gelesen. Blätter auch in Nylonstrumpf oder ab ins Becken und warten bis es verrottet ist oder nach ca. 14 Tagen wechseln? Außerdem habe ich noch Seemandelbaumblätter die ich zusätzlich mit einbringen würde.
Ich hoffe mir kann jemand sachdienliche Hinweise geben. Vielen Dank.
LG
MarkOH
P.S. Die Blätter und so würden dann auch in meinem Garnelenbecken anwendung finden.