Hallo,
das Ergebnis wundert mich nicht, denn:
Meistens handelt es sich bei Pumpenmotoren um Synchronmotoren.
Synchronmotoren benötigen keine Elektronik zur Geschwindigkeitsregelung, da sie synchron zur Frequenz der Netzspannung laufen. ==> billig!
Die Drehzahl kann man nur mit einem Frequenzumrichter beeinflussen (es gibt da Ausnahmen, sind aber nicht sonderlich gebräuchlich), indem die Frequenz verändert wird.
Der Stromverbrauch der Motoren ist lastabhängig, d.h. je mehr Widerstand zu überwinden (je mehr Wasser in Bewegung zu bringen) ist, desto mehr Strom wird "verbraucht".
Über die Spannung kann bei einem Synchronmotor, da der Widerstand und Induktivität fest ist, nur die maximale Stromaufnahme gesteuert werden.
(Bei starken Motoren und einer langen Zuleitung kann es durch aus vorkommen, daß beim Einschalten die Spannung nicht mehr ausreicht, daß der Motor startet.)
Noch einmal Kurz:
Da Synchronmotor ==> Drehzahl immer gleich.
Weniger Flügel ==> weniger Last ==> weniger Strom.
Weniger Flügel ==> weniger wirksame Fläche ==> weniger Durchfluß.
Lob an Irfan, die Idee ist so einfach, daß man nicht dran denkt.
Gruß Diego
das Ergebnis wundert mich nicht, denn:
Meistens handelt es sich bei Pumpenmotoren um Synchronmotoren.
Synchronmotoren benötigen keine Elektronik zur Geschwindigkeitsregelung, da sie synchron zur Frequenz der Netzspannung laufen. ==> billig!
Die Drehzahl kann man nur mit einem Frequenzumrichter beeinflussen (es gibt da Ausnahmen, sind aber nicht sonderlich gebräuchlich), indem die Frequenz verändert wird.
Der Stromverbrauch der Motoren ist lastabhängig, d.h. je mehr Widerstand zu überwinden (je mehr Wasser in Bewegung zu bringen) ist, desto mehr Strom wird "verbraucht".
Über die Spannung kann bei einem Synchronmotor, da der Widerstand und Induktivität fest ist, nur die maximale Stromaufnahme gesteuert werden.
(Bei starken Motoren und einer langen Zuleitung kann es durch aus vorkommen, daß beim Einschalten die Spannung nicht mehr ausreicht, daß der Motor startet.)
Noch einmal Kurz:
Da Synchronmotor ==> Drehzahl immer gleich.
Weniger Flügel ==> weniger Last ==> weniger Strom.
Weniger Flügel ==> weniger wirksame Fläche ==> weniger Durchfluß.
Lob an Irfan, die Idee ist so einfach, daß man nicht dran denkt.
Gruß Diego