Cherax quadricarinatus "schläft" auf der Seite

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Hi!
Habe grade einen furchtbaren Schrecken bekommen:

Meine beiden cherax quadricarinatus lagen auf der Seite, regungslos... erster Gedanke: Das wars, die sind hinüber.

Ich gehe ans Becken, und die beiden springen regelrecht auf und schießen wie gewohnt die Scheren schwingend auf die Scheibe zu und drohen mir.

Ist dieses auf der Seite liegen normal? Im Becken ist grade Mittagspause, d.h. keine Beleuchtung außer dem Licht dass aus dem Zimmer hineinfällt.

Jetzt rangeln die beiden um Futter und sehen absolut gesund, fit und garnicht tot oder krank aus!

LG
Catharina
 
Hi.
Sorry wenn die Antwort nichts bringt, aber auf Anhieb habe ich das hier gefunden:
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Vielleicht kannst du damit etwas anfangen? Wenn nicht, dann überseht einfach alle meine Antwort... ;)
LG
 
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Hi Catharina,

ja, das ist normal. Im Grunde sogar sehr gut. Denn wenn ein Quadri so entspannt, gehts ihm richtig gut. Ansonsten schlafen sie eher im sitzen.

Was mich wundert, daß die Dir drohen. Meine sind da eher "schmuserich" (klingt blöd, ich weiß nur nicht, wie ich es anders beschreiben soll). Wissen die nicht, daß Du das Futter bringst? Dann solltest du mal anfangen, mit der Pinzette zu füttern. Sie werden sehr zahm und ich freu mich immer, wenn ich nach Hause komme und mein Dicker an die Scheibe stürzt und mit mir da rumfingert....
 
Ferrika schrieb:
ja, das ist normal. Im Grunde sogar sehr gut. Denn wenn ein Quadri so entspannt, gehts ihm richtig gut. Ansonsten schlafen sie eher im sitzen.

Hi,

stimme dir zu, dass es normal ist. Aber woher weißt du, dass es ein Zeichen von Entspannung ist und demnach ein Indiz für Zufriedenheit? Schlafen krebse überhaupt, ich glaube nicht?

gruß Felix
 
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Hi,

ich weiß das deshalb, weil ich seit 18 Monaten drei von denen habe. Ich kenne die Launen und Befindlichkeiten meiner Krebse, recht genau.

Die meiste Zeit schlafen sie auf den Beinen, einfach etwas eingeknickt. Und ja, sie schlafen, auch wenn sie die Augen nicht schliessen können. Da meine Krebse sehr kommunikativ sind, kommen sie meist, wenn sie mich sehen, vorn an die Scheibe und kaspern. Es kommt aber oft vor, daß ich unter die Wurzel schaue und der Krebs liegt mit eingeknickten Beinen völlig reglos und nimmt nichts wahr. Gar nichts... keine Bewegung, keinen Laut. Rührt sich nicht. Nur die Antennen bewegen sich leicht. Dann schläft der.

Wenn er gerade sehr entspannt und gut gelaunt ist (was man an seinem Verhalten sehr gut erkennen kann), dann kommt es vor, daß er auf der Seite pennt, wie eine Katze, alle Gliedmassen völlig entspannt von sich gestreckt. Aber das kommt nicht oft vor.

Da die Launen und Befindlichkeiten bei den Krebsen so ungefähr alle drei Tage wechseln (von albern nach hektisch nach aggressiv und wieder zurück), kann man irgendwann auch ganz gut abschätzen, wann er sich so gut fühlt (und so sicher), daß er in solcher Position schläft.
 
Hi!
Also ich empfinde es schon als drohen wenn der Krebs wie eine Furie angestürzt kommt und mit den Scheren in Richtung Wasseroberfläche schnappt ;)

Habe auch nicht vor mit den Krebsen zu schmusen :D

Aber jetzt bin ich erstmal beruhigt dass es normal zu sein scheint.

LG
Catharina
 
rölliwohde schrieb:
Habe auch nicht vor mit den Krebsen zu schmusen :D

:thumright:


rölliwohde schrieb:
Aber jetzt bin ich erstmal beruhigt dass es normal zu sein scheint.

LG
Catharina

Moin,

normal kanns wohl sein. Aber dieser Ruhezustand hat nichts mit wohlfühlen zu tun. Sie brauchen es einfach. An nem P. clarkii hat ein Mexikaner( Fidel Ramón) Untersuchungen angestellt, und herausgefunden, dass diese bis zu 11 Stunden am Tag ruhen. Mittels Elektroden wurden die Gehirnströme gemessen, und dabei stellte sich heraus, dass diese Ähnlichkeiten zu der Tiefschlafphase von einigen Wirbeltieren haben.
Also prinzipiell kann man noch nicht von Schlaf sprechen, da zu wenig weiter bekannt ist. Es sei denn man vermenschlicht das und schmust noch dazu :roll:
Und ob liegend entspannender ist als sitzend ist auch nichts von erwähnt.
Hier mal der Artikel aus der PNAS http://www.pnas.org/content/101/32/1185 ... 81eeda5351.
 
Hi!
Deshalb setzte ich das "schläft" auch in Anführungszeichen... ist mir klar das Krebse kein Nickerchen halten so wie meine Oma wenn sie vor dem Fernseher einpennt ;)

Aus welchem Grund sie das tun und ob sie dabei entspannt sind -> ist mir sogar relativ egal solange das Verhalten nicht auf eine Erkrankung oder sonstige Störung des Wohlbefinden hindeutet.

Momentan versucht einer der Krebse übrigens die Luftblasen vom Ausströmer zu fangen :mrgreen: Soviel zum Thema "normal" ;)

LG
Catharina
 
Ferrika schrieb:
Hi,

ich weiß das deshalb, weil ich seit 18 Monaten drei von denen habe. Ich kenne die Launen und Befindlichkeiten meiner Krebse, recht genau.

Die meiste Zeit schlafen sie auf den Beinen, einfach etwas eingeknickt. Und ja, sie schlafen, auch wenn sie die Augen nicht schliessen können. Da meine Krebse sehr kommunikativ sind, kommen sie meist, wenn sie mich sehen, vorn an die Scheibe und kaspern. Es kommt aber oft vor, daß ich unter die Wurzel schaue und der Krebs liegt mit eingeknickten Beinen völlig reglos und nimmt nichts wahr. Gar nichts... keine Bewegung, keinen Laut. Rührt sich nicht. Nur die Antennen bewegen sich leicht. Dann schläft der.

Wenn er gerade sehr entspannt und gut gelaunt ist (was man an seinem Verhalten sehr gut erkennen kann), dann kommt es vor, daß er auf der Seite pennt, wie eine Katze, alle Gliedmassen völlig entspannt von sich gestreckt. Aber das kommt nicht oft vor.

Da die Launen und Befindlichkeiten bei den Krebsen so ungefähr alle drei Tage wechseln (von albern nach hektisch nach aggressiv und wieder zurück), kann man irgendwann auch ganz gut abschätzen, wann er sich so gut fühlt (und so sicher), daß er in solcher Position schläft.

Hi,

ich glaube du vermenschlicht deine Tiere zu sehr...

gruß Felix
 
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ich glaube, daß kannst Du nicht beurteilen. Vielleicht beobachte ich die Tiere auch einfach nur richtig und ohne Vorurteile....
 
Genau nachdem ich das gelesen hatte, hab ich zu Seite geguckt und in etwa das Selbe beobachtet.
Neben mir steht mein Krebsbecken, mit drei Procambarus Alleni und der Größte hängt gerade auch ganz komisch in einer Pflanzengabelung. Ich denke mal, er döst einfach nur, mach auch einen recht verpeilten Eindruck, wenn er dann mal kurz seine Scheren bewegt..

Liebe Grüße, Steffi.
 
Ferrika schrieb:
ich glaube, daß kannst Du nicht beurteilen. Vielleicht beobachte ich die Tiere auch einfach nur richtig und ohne Vorurteile....

Hi,

dann erklär mir doch mal was kommunikative Krebse sein sollen...
Ich find es blödsinnig Tieren ein menschliches Verhaltenrepertoire anzudichten.

gruß Felix
 
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Guest
Mir ist eigentlich relativ egal, was DU blödsinnig findest. Ich gehe mal davon aus, Du hälst keine Krebse, sonst würdest Du wissen, daß die mit ihren Haltern "kommunizieren". Wenn Du nicht dazu in der Lage bist, zu sehen, was da passiert, ist das eher Dein Problem und nicht meins.

Ich zumindest habe mit der Zeit gelernt, was ich von bestimmten Verhaltensweisen meiner Krebse zu halten habe und ich kann auch ganz sicher nicht übersehen, daß mein Quadri zu mir an die Scheibe kommt und versucht, mich "anzugrabbeln" (was ihm durch die Scheibe nicht gelingt) oder mir durch seine Körperhaltung etwas "erzählt". Wie auch immer man das ausdrücken will.



Egal, muß ich einem, der Tiere für stumme, nicht kommunizierende "Gegenstände" halten will, nicht erklären wollen.
 

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Hi,

Du hälst keine Krebse, sonst würdest Du wissen, daß die mit ihren Haltern "kommunizieren".

Doch, ich halte Krebse. Ich habe aber noch nie welche gesehen, die irgendwie mit mir Kontakt aufnehmen wollten...

daß mein Quadri zu mir an die Scheibe kommt und versucht, mich "anzugrabbeln" (was ihm durch die Scheibe nicht gelingt)

Ich würde eher mal davon ausgehen, dass der Krebs versucht in Abwehrhaltung zu gehen oder versucht deine Finger anzugreifen, weil er sie als Bedrohung wahrnimmt. Das wären typische Verhaltensmuster, die auch in der freien Wildbahn ihre Anwendung finden.

oder mir durch seine Körperhaltung etwas "erzählt".

Und was erzählt er so?

Egal, muß ich einem, der Tiere für stumme, nicht kommunizierende "Gegenstände" halten will, nicht erklären wollen.

Ich halte Tiere nicht für kommunikationslose Gegenstände! Ich dichte ihnen allerdings aber auch kein menschliches Verhalten an und erzähle anderen Leuten im Forum wann sie sich wie wohlfühlen, obwohl es dazu garkeine Beweise oder logische Erklärungen gibt.

Schon mal darüber nachgedacht, dass der Krebs an die Scheibe kommt, weil du ihm immer was zu fressen gibst?
Ich würde eher mal sagen, das er zu einem bestimmten Reflex konditioniert wurde (Du tauchst auf -> es gibt fressen -> er kommt nach vorne) und nicht das er dir etwas "erzählt". By the way Krebse haben in der freien Natur ein kaum entwickeltes Sozialverhalten (im Gegensatz zu so manchem Fisch..), sie sind Einzelgänger. Allein deswegen ist es unwahrscheinlich, dass das Tier irgendeine "Bindung" (im menschlichen emotionalen Sinne) zu sonstwem aufbauen kann oder wird.

gruß Felix
 
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Guest
Lieber Felix,

es tut mir aufrichtig leid für Dich, daß Du die verschiedenen Körperhaltungen (bzw. Scherenhaltungen) nicht auseinanderhalten kannst. Würdest Du Dich mal etwas weniger voreingenommen mit Deinen Krebsen beschäftigen, hättest Du schon längst erkannt, daß es da sehr feine Unterschiede gibt.

Wie Du am Foto oben sehen kannst, drückt sich mein Quadri dort gegen die Scheibe in Richtung meines Fingers. Das ist weder Futterbetteln noch Drohung, sondern einfach nur *schulternzuck* Kommunikation... ich finde kein Wort dafür.

Wenn ich nach Hause komme und er krabbelt unter seiner Wurzel weg, streckt mir lang die Scheren an der Scheibe entgegen (wie ein Kleinkind, das auf den Arm will) und krabbelt die Scheibe hoch, dann ist das keine Drohung, sondern Begrüssung.

Wenn er Futter will, dreht er sich auf den Rücken und kaut, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen, an der Wurzel herum. (Nicht nur der Quadri, auch die holthuisis machen das) Oder kickt mit ner Apfelschnecke.... oder hampelt auf einer Mooskugel rum.

Und wenn er sauer ist und seine Ruhe haben will, dann streckt er mit mit angewinkelten Scherenarmen die Scheren hochaufgerichtet entgegen und knallt mit den Scheren auf den Boden.

Du kannst mir mal eins glauben: ich habe, als ich bemerkte, daß diese Tiere tatsächlich kommunizieren, oft genug daran gezweifelt. Aber inzwischen verstehe ich seine Körperhaltungen und vor Allem den Umgang mit seinen Scheren, welches so viel aussagt, mindestend genauso gut, wie ich meine Katze oder meinen Hund verstanden habe. Wobei ich eigentlich immer im Scherz sage, Krebse müssen eine Kreuzung aus Katze und Wassertier sein, denn sie haben viel von denen in ihrem Verhalten.

Du solltest Dich mal etwas ausgiebiger mit Deinen Krebsen und deren "Sprache" auseinander setzen.
 
Werde meinen Krebsen jetzt die Gebärdensprache beibringen :lol:

Klar kommen die an wenn sie Hunger haben oder die Tageszeit zu der gefüttert wird gekommen ist... aber das nennt sich Konditionierung.

Und klar verteidigt der Krebs auch in gewisser Weise sein Revier (Aquarium) wenn jemand vor dem Becken auftaucht.

Aber mehr mag ich da wirklich nicht reininterpretieren...
 
rölliwohde schrieb:
Aber mehr mag ich da wirklich nicht reininterpretieren...

Mehr braucht man da auch nicht reinzuinterpretieren.
Die Tiere haben nun mal (quasi) kein Sozialverhalten: Einzelgänger, kaum Revierbildung, keine Brutpflege (wie bei Fischen).
Man könnte den Krebs von Jutta eine Art von Spieltrieb, wie bei höhren Lebensformen, unterstellen, wenn er sich so gegen die Scheibe drückt und dem Finger hinterher läuft. Allerdings wäre das auch schon eine gewagte These, bei einem Wirbellose...

Aber inzwischen verstehe ich seine Körperhaltungen und vor Allem den Umgang mit seinen Scheren

Ich streite ja garnicht ab, dass Krebse ein differenziertes Verhaltensrepertoire besitzen. Allerdeings hat dieses garnichts mit so menschlichen Gefühlen oder Verhalten wie "wohlfühlen", "Kommunizieren", "Wut" oder "Genervtheit" zu tun, auch wenn wir diese Worte immer gern benutzen.
Und sie sind, meiner Meinung nach, überhaupt nicht vergleichbar mit solch sozialen Tieren wie Hunden und Katzen.

gruß Felix

gruß Felix
 
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rölliwohde schrieb:
Werde meinen Krebsen jetzt die Gebärdensprache beibringen :lol:

Du solltest vielleicht besser Dir die (Krebs)gebärdensprache beibringen....

Es ist schon immer wieder interessant. Natürlich benutze ich Worte, die in UNSER Sprachrepertoir passen, um zu beschreiben, was da rüberkommt. Und daß ein Krebs nicht genervt sein kann, halte ich für ein Gerücht. Wenn mein Quadri plötzlich wie von der Tarantel gestochen mit einer Apfelschnecke auf den Scheren unter seiner Wurzel hervorgeschossen kommt, die Schnecke ans andere Ende des Beckens trägt, sie hinSCHMEISST und dann Bodengrund, Erlenzapfen und alles, was er unter die Scheren kriegt, hinter der Schnecke herscheppt, gibt es absolut keine andere Interpretation, als daß er diese Schnecke tierisch nervig findet und sie loswerden will. (was nicht nur einmal vorkommt. Meine Quadris räumen die Apfelschnecken wirklich IMMER mit Nachdruck aus ihren Höhlen)

Aber ich bin es gewohnt. Mein ganzes Leben lang werde ich schon von den unmöglichsten Viechern angequatscht... und versteh nun meist leider auch, was sie von mir wollen. Mag sein, daß diese Sensibilität den Ausdrucksweisen der Tiere nicht jedem gegeben ist. Was mich annervt dabei, ist diese Vorurteilshaltung, daß ein wirbelloses Tier keine Kommunikationsform besitzen soll und auch keinen Kontakt sucht.

Mitnichten! Wenn ICH vor das Becken trete, werde ich mit oben beschriebener Haltung begrüsst. Tritt ein Fremder vor das Becken, wird gedroht. Der Unterschied ist unverkennbar.

Ich will euch ganz bestimmt nicht bekehren. Aber ich lass mir auch nicht gern erzählen, daß es Vermenschlichung ist, was ich sehe. Ist es nicht. Ich sehe den Krebs in seiner eigenen Weise kommunizieren, genauso wie ein Eichhörnchen, was mich mitten im Wald vollquatscht oder ein Eber, der am Zaun steht und mich zum Spielen auffordert. Es spielt absolut keine Rolle, ob es ein Wirbeltier ist oder ein wirbelloses. Ohne Kommunikation wäre keine Arterhaltung möglich. Und ihr dürft euch gern mal mit den Krebsexperten darüber unterhalten, wie weit ein Krebs z.B. sein gegenüber wiedererkennt oder darauf reagiert....

(Allein schon die Frage, ob Krebse überhaupt schlafen, zeigt schon, wie wenig ihr eigentlich überhaupt über diese Tiere wisst)
 
Moin,

mein letzter Beitrag hier...

Mitnichten! Wenn ICH vor das Becken trete, werde ich mit oben beschriebener Haltung begrüsst. Tritt ein Fremder vor das Becken, wird gedroht. Der Unterschied ist unverkennbar.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass dich Mr. Krebs unglaublich lieb hat und mit dir quatschen will, sondern es greift da einfach eine Konditionierung (du bringst das Futter).

(Allein schon die Frage, ob Krebse überhaupt schlafen, zeigt schon, wie wenig ihr eigentlich überhaupt über diese Tiere wisst)

Das haben wir ja nun schön geklärt: Krebse schlafen nicht! Sie ruhen (diese Beschreibung trifft es noch am ehesten)... Schlafen tun nur Wirbeltiere. Es ist ein Zustand des vegetativen Nervensystems, der bei Wirbellosen so nunmal nicht eintritt, deshalb hat es auch nichts mit "wohlfühlen" zu tun, wenn dein Krebs auf der Seite liegt.

Ich sehe den Krebs in seiner eigenen Weise kommunizieren, genauso wie ein Eichhörnchen, was mich mitten im Wald vollquatscht oder ein Eber, der am Zaun steht und mich zum Spielen auffordert.

no comment :roll:

gruß Felix
 
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