Krankheit: Bauchwassersucht?

Hi Leute,


ich habe ein Problem.


Mein Aquarium umfasst 120L und ist mit 2 Honig Guarami, 2 Zwergfadenfischen, 13 Neons, 6 Panzerwelsen und 5 Amano Garnelen besetzt.


Jetzt gerade habe ich bei dem Zwergfadenweibchen einen extrem Aufgebläten Bauch entdeckt, der von heute auf Morgen kam. Jetzt hab ich bei zwei weiteren Neons auch einen dicken Bauch und ein atypisches Verhalten festgestellt. Internet-Recherche ergab Bauchwassersucht, Symptome entdecke ich ein paar an den betroffenen Fischen.


Veränder hab ich am Aquarium nichts, außer den Besatz mit den Fünf Garnelen.

Was soll ich nun tun? Tierarzt hat zu und morgen ist Feiertag. Quarantänebecken habe ich nicht. Hab die Fische jetzt behelfsmäsig in einen Kübel mit Aquariumwasser getan und einem Heizstab. Sind da jetzt ca. seid 20 min drinn, aber lange können sie ja nicht mehr im Kübel bleiben.

Das einzige, das am Aquarium verändert wurde, ist der besatzt mir den 5 Amano Garnelen.

Danke für eure Hilfe!
 

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Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Roland,
Ich finde das Zwergfadenfisch Weibchen noch gar nicht so dick, es könnte auch ein guter Laich Ansatz sein. So wie ich das sehe, stehen noch keine Schuppen ab. Die Bauchwassersucht ist eigentlich keine Krankheit, sondern eher ein Symptom einer anderen Krankheit. Viel machen kann man da meist nicht.
L. G. Wolf
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,
für mich sieht es schon eher nach BWS aus.
Ich würde auf jeden Fall noch einen Luft-Ausströmer/Sprudler reinhängen und, wenn vorhanden, Seemandelbaumblätter zugeben bis du am Dienstag entsprechende Medikamente besorgen kannst (die aber vermutlich leider nicht viel helfen werden).
Und morgen vorsichtig/stressfrei bisschen Wasser wechseln.
 
Hi,

danke für eure Antworten. Ich hab die Fische gestern noch beobachtet und gepflegt doch leider sind sie alle nurmehr seitlich auf der Wasseroberfläche geschwommen. Sie haben noch geatmet, doch waren eindeutig am Sterben.

Sie hatten Glotzaugen, Abstehende Schuppen, einen riesigen Bauch und schieden den Schleimartigen Kot aus.

Leider war es zu spät, um noch etwas zu unternehmen. Danke für eure Hilfe.
 

Eddy E.

Mitglied
Sie hatten Glotzaugen, Abstehende Schuppen, einen riesigen Bauch und schieden den Schleimartigen Kot aus.

Weil das definitiv infektiöse BWS war.
entsprechende Medikamente besorgen kannst

Als da wären? Das Einzige was bei einer infektiösen BWS hilft, wäre:

1. Kanamycin, oder Streptomycin Antibiotikum in Verbindung mit...
2. Metronidazol und weiter...
3. Bittersalzgabe

Und da wird es bereits am ersten Produkt scheitern, es zu besorgen. Zudem stehen die Kosten in keinster Weise dem Kosten/Nutzen Faktor gegenüber. Natürlich ist das persönliche Ansichssachte. Hauptsächlich wird es aber am Tierarzt scheitern, der einem die Medikament nicht verschreiben wird.
 

May

Mitglied
Weil das definitiv infektiöse BWS war.

Hallo Eddy,

ich bin bei sowas immer neugierig. Woran erkennt man das?
Ich hatte vor Jahren mal einen dicken, glotzäugigen Fisch nicht rausfangen können und hatte richtig Sorge, dass mein kompletter Besatz drauf geht, wenn der da im Gebüsch vermodert.
Nach ein paar Tagen konnte ich dann nur noch den angefressenen Kadaver bergen.
Der restliche Besatz hatte aber keine Symptome entwickelt und nach ein paar Wochen habe ich das als ,,Glück im Unglück" abgehakt.

Seit dem glaube ich eigentlich auch, dass nicht jeder Dickbauch und jedes Glotzauge immer infektiöse BWS sein muss, sondern in erster Linie auch Symptome einer weiter fortgeschrittenen bakteriellen Infektion sind.

Was sind deine Erfahrungen dazu? Wenn man das irgendwie unterscheiden kann, wäre die Info goldwert.

Gruß Astrid
 

Eddy E.

Mitglied
Hallo Astrid,

eine Bauchwassersucht treibt die Leibeshöhle auf, weil die Nieren ihren Dienst einstellen und Flüssigkeit nicht mehr ausgeschieden werden. Glotzaugen alleine sind keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eine rein symptomatische Erscheinung und ein Hinweis auf - hier stimmt etwas nicht. Wenn der Fisch dicker wird, dann geschieht das innerhalb von ein paar Tagen. Er wird sich vermutlich absondern und eher lethargisch verhalten. Höchstwahrscheinlich auch das Fressen einstellen. Reagiert man schnell, dann kann man ihn noch retten. Hängt davon ab, wie schnell man reagiert und wie die Konstitution ist/war. Der Aufwand hängt womöglich auch vom Wert des Tieres ab? Das hört sich nun nicht schön an, aber was man halt so für einen Aufwand betreiben will, wenn ein Fisch 5,- € gekostet hat, oder einen Stückpreis von mehreren hundert Euro?

Aber...
BWS ist ein osmotisches Problem, das durch Fehlfunktion oder Versagen der Nieren gekennzeichnet ist. Im Grunde handelt es sich sehr oft einfach um eine weitere Krankheit im Endstadium einer anderen Krankheit, die womöglich gar nicht erkannt wurde. Manchmal ist es Furunkulose, manchmal eine Vibriose, manchmal eine Fisch TBC.
Hauptgrund ist fast immer (!) Überbesatz, miserable Wasserparameter in Bezug auf Keimbelastung und deutlich zu wenige Wasserwechsel mit zu geringer Wasserwechselmenge. Dadurch steigt der Infektionsdruck, der aber nicht automatisch zu einer BWS führt. Es hat ja auch mit der organischen Belastbarkeit der Fischart zu tun. Handelt es sich um einen Malawi Barsch, oder um einen Molly? Was wird gefüttert und wie viel und wie oft?
Wenn nun diese infektiösen Bakterien, die sich monatelang im Schlamm halten und durchaus zu den üblichen Bakterien der Magen/Darm Flora gehören, einen Fisch befallen, dann hängt das üblicherweise mit Stress zusammen. Stress liest man ja allenthalben. Stress löst bei Fischen die Ausschüttung von Cortisol aus. Das klassische Stresshormon. Üblicherweise soll es dafür Sorge tragen die Reaktionzeiten zu erhöhen, in Bezug auf Flucht- oder Angriffsreflex. Ist der Stressor beseitigt, reduziert sich auch die Cortisol-Ausschüttung, Thema erledigt. Hält der Stress aber an, dann wirkt Cortisol immunsuppressiv und unterdrückt massiv die Immunabwehr. Der Rest ist Geschichte.

Ab diesem Zeitpunkt, kann der Fisch die Vermehrung der Bakterien nicht mehr verhindern. Über die Nahrung gehts in den Magen und die Krankheit wird nur noch gefördert, weil die Schleimhaut im Darm nicht mehr genügend reproduziert wird und die Bakterien diese Schranke überwinden. Der Fisch fällt also quasi der "Selbstverdauung" zum Opfer. Alarmzeichen sind dann die berühmten weißen Schleimfäden am After. Erkennbar sind auch oftmals winzig kleine Bläschen an der Seitenlinie. Meistens hängen die dann irgendwo herum, schaukeln vor sich hin, haben keinen Fluchtreflex mehr und der Augendrehreflex fehlt. Lässt sich leicht erkennen, der Fisch hat Schräglage und die Augen richten sich nicht aus, nach oben oder unten, sondern verbleiben starr.
Dann treten noch deine erwähnten Glotzaugen auf. Wenn die Schuppen aber bereits abstehen ist es vorbei. Dann kann man nicht mehr helfen. Im Frühstadium geht es noch. Allerdings eben nur mit Mitteln, die ich auch in den Fisch bekomme, wenn er noch frisst. Das wäre dann Metronidazol in Verbindung mit Kanamycin, aufgrund der gram-negativen Bakterien im Magen-Darmtrakt. Das Bittersalz hilft gegen osmotische Probleme.
Deine Sorge ist übrigens berechtigt. Unbemerkte BWS sind überaus infektiös für andere Fische.

Es stellt daher den wirksamsten Schutz dar, wenn man großzügige und regelmäßige Wasserwechsel durchführt in kurzen Intervallen. Ich hole 50% seit Jahr und Tag raus, jede Woche. BWS hatte ich seit über 10 Jahren nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

May

Mitglied
Danke für deine ausführliche Antwort.

Die Frage, die sich mir aufgrund deines Kommentars stellte ist, wie unterscheidet man zwischen infektiöser Bauchwassersucht und der Symptomkombination Dickbauch/Schuppensträube/Glotzaugen.

Wie du oben schon erwähnst, kann das auch im Verlauf anderer Krankheiten aufgrund von Nierenversagen/gestörter Osmoregulation/Flüssigkeitsansammlungen auftreten.

Ich dachte nur immer, dass die ,,echte" Bauchwassersucht ein echter Bestandskiller ist und die ursächlichen Erreger nach wie vor nicht wirklich identifiziert sind.

Vielleicht ist das ganze auch nur Wortklauberei. Fische in dem Stadium sind nicht mehr zu retten. Die Haltungsbedingungen für den restlichen Besatz sollten aber überprüft und einer möglichen Primärerkrankung auf den Grund gegangen werden.
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,
bis du am Dienstag entsprechende Medikamente besorgen kannst (die aber vermutlich leider nicht viel helfen werden)

Weiß ich nicht. Bin kein Tierarzt.
Roland sprach von Tierarzt/Feiertag/(Medikamenten). Es gibt ja für jedes Fisch-Wehwechen irgendein Medikament.
Darauf hab ich meinen Post bezogen.
Da ich mich zumindest bei Tieren/Fischen bisher nicht mit diesem Thema befassen musste, hatte ich keine Medikamenten-Empfehlung gegeben, sondern nur die Notfall-allererste-Maßnahmen, was ich tun würde.

Dass da letztendlich nichts mehr hilft, weiß ich selbst.
Wieviel der Einzelne bereit ist, zu unternehmen, bleibt jedem selbst überlassen.
Und Roland hat ja den richtigen Weg gefunden.
 

Eddy E.

Mitglied
Es gibt ja für jedes Fisch-Wehwechen irgendein Medikament.

Hallo Petra,

da unterliegst du leider einem Irrtum. Es gibt trauriger Weise allzu häufig gar keine Medikamente gegen verschiedenste Krankheiten. Angefangen bei einer Fischtuberkulose, über Pleistophora-Infektionen als Auslöser der Neonkrankheit, Aphanomyces invadans Pilzinfektion bei einer Fadenfischkrankheit, besser bekannt als EUS, oder Befälle mit Dermocystidium, ebenso unbehandelbar, usw. usw. Da gäbe es noch dutzende andere Krankheiten.

Die Problematik bei Fischmedikamenten kann man grob unter vier Punkten zusammenfassen.
1. Das Medikament muß den Parasiten wirksam abtöten.
2. Das Medikament darf dabei nicht den Wirt schädigen.
3. Das Medikament muß wasserlöslich sein.
4. Wirtschaftlichkeit

Die häufigsten Schwierigkeiten entstehen bei Punkt 2, 3 und 4. Einfaches Beispiel Malachitgrünoxalat. Bei Fischen die zur Lebensmittelgewinnung dienen, ist es im Einsatz verboten, weil es bis zu 4 Wochen nach einer Behandlung im Fettgewebe der Fische erhalten bleibt. Corydoras mögen Malachitgrünoxalat aus diesem Grund z.B. überhaupt nicht. Bei Zierfischen findet es jedoch sehr häufig Anwendung und wird auch, teilweise völlig unreflektiert, ins Aquarium gekippt.
Medikamente sind teuer in der Zulassung in Deutschland, da muß nur ein Teil verändert werden und Schwups ist eine neue Genehmigung fällig. Dann werden Fische nicht sooo oft krank, bedeutet, die Medis liegen wie Blei in den Regalen, sofern sie frei verkäuflich sind, was ja nun nicht mehr der Fall ist, laut neuer EU-Verordnung. JBL hat seine Medikamentenschiene z.B. komplett eingestellt. Bei SERA wird es vermutlich auch nicht mehr lange hin sein. Dann gäbe es noch den (teilweisen) Mist aus den Niederlanden namens eSHa, die dann hier auch nicht mehr verkauft werden dürfen, was auch gut ist, weil irgendwelche Verkäufer in den Geschäften diese Produkte den Kunden anbieten und vor allen Dingen, schön mit Kupfer behandeln wollen, dessen therapeutische Wirksamkeit äusserst, äusserst gering ist! Dort übrigens, in den Nierderlanden darf es dann auch nicht mehr verkauft werden. EU-weites Verbot freiverkäuflicher Arzneimittel für Fische.

Das sieht nicht rosig aus in der Zukunft, wenn die Fische krank werden.
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Eddy,
Ich denke, das Petra es anders gemeint hat. In den Regalen stehen genug Medikamente für alle möglichen Fälle. Ob sie helfen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
L. G. Wolf
 
Kurze Frage Nochmals an Alle, hat irgendwer eine Idee, wieso die BWS bei mir aufgetreten ist?

Ich wechsle Wöchentlich 30% des Wasser, wechsle/Wasche die Filter laut Empfehlung und checke eigentlich Recht regelmäßig meine Wasserwerte (Die immer im Grünen Bereich waren bisher). Meinen Besatzt habe ich oben original Beitrag bereits erwähnt, ich habe ihn zusammen mit dem Verkäufer im Fachhandel zusammengestellt, der natürlich größe und Einrichtungen meines Aquariums kannte. Also allem in allem ist mein Aquarium gepflegt und gut gewartet.

Eine Uhrsache, die mit in den Sinn kommt ist, dass das Zwergfafi Weibchen vom Männchen immer gejagt wurde, was natürlich Stress ausgelöst haben sollte. Kann ich dem irgendwie gegensteuern? Vielleicht wenn ich zwei Weibchen in das Becken gebe?
 

Eddy E.

Mitglied
Eine Uhrsache, die mit in den Sinn kommt ist, dass das Zwergfafi Weibchen vom Männchen immer gejagt wurde, was natürlich Stress ausgelöst haben sollte. Kann ich dem irgendwie gegensteuern? Vielleicht wenn ich zwei Weibchen in das Becken gebe?

Das ist dann auch die Ursache für deinen Fall einer BWS. Weil, wie ich weiter oben schrieb, Cortisol ausgeschüttet wird als Stresshormon um den Fluchtreflex zu erhöhen. Bleibt es beim Stressor, in dem Fall ein aggressives Männchen, löst es damit dann, auf Dauer, eine Infektion aus. Wenn das Männchen laichbereit ist, jagd es das Weibchen mehr, oder weniger, zu Tode. Pauschal müsste man auch das Aquarium sehen, wie ist der Pflanzenbestand? Ist es verkrautet genug? Mit dem Einsetzen weiterer Tiere ist es nicht getan.
 
G

Gelöschtes Mitglied 45887

Guest
Hi,
Dann werden Fische nicht sooo oft krank, bedeutet, die Medis liegen wie Blei in den Regalen, sofern sie frei verkäuflich sind, was ja nun nicht mehr der Fall ist, laut neuer EU-Verordnung. JBL hat seine Medikamentenschiene z.B. komplett eingestellt. Bei SERA wird es vermutlich auch nicht mehr lange hin sein.
Bin noch nicht ganz durch, durch den Thread. Aber dazu habe ich eine Frage. Heist das, bald gibt es keine Medikamente mehr ala Bactopur und Ectopur? :eek:
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,
Wolf hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Hallo Eddy,
Ich denke, das Petra es anders gemeint hat. In den Regalen stehen genug Medikamente für alle möglichen Fälle. Ob sie helfen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Medikamente findest du doch für wirklich fast alles. Notfalls Breitband...gegen ALLES.
Aber wie ich oben schon schrieb, glaube ich nicht wirklich an die Wirkung der (meisten) Medikamente. Deshalb habe ich auch nichts empfohlen.
Medikamente besorgen kannst (die aber vermutlich leider nicht viel helfen werden).
 

Eddy E.

Mitglied
Bin noch nicht ganz durch durch den Thread. Aber dazu habe ich eine Frage. Heist das, bald gibt es keine Medikamente mehr ala Bactopur und Ectopur?

Korrekt. Genau das bedeutet es.

Siehe auch dazu hier:
 

Eddy E.

Mitglied
Medikamente findest du doch für wirklich fast alles. Notfalls Breitband...gegen ALLES.
Aber wie ich oben schon schrieb, glaube ich nicht wirklich an die Wirkung der (meisten) Medikamente. Deshalb habe ich auch nichts empfohlen.

Das ist eine fatalistische Einstellung aus meiner Sicht und auch nicht korrekt. Es gibt genügend Möglichkeiten eine z. B. Weißpünktchenkrankheit mit völlig anderen, einfach zu besorgenden Mitteln zu behandeln. Da muß ich noch nicht mal einen Tierarzt bemühen, oder eine Apotheke aufsuchen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 45887

Guest
Wow… na dann mal Bactopur, Ectopur und Omnipur besorgen… meine Bettas werden es mir danken. Das is ja nervig… Ab dann nur noch beim Tierarzt nehm ich mal an? So kann man die Aquaristik auch nahezu an die Wand fahren -.-
 
G

Gelöschtes Mitglied 45887

Guest
Die spinnen einfach… das sowas durchgewunken wird ist auch absolut dämlich. Die Seite von dir schreibt es ja, man gefährdet millionen von Tiere dadurch… Allein wenn ich daran denke was Obi und co in ihren Becken hat, wenn man bei meinem Obi hier vorbei kommt ist immer ein Becken in Behandlung. Allein die Weißpünktchenkrankheit siedelt sich ja schnell mal auf den ganzen Besatz. Hatte ich im 25er bei meinem Betta. Mit Omnipur tatsächlich auch wegbekommen. Wenn das wegfällt sieht das mau aus. Kann ich nur hoffen einiges Bunkern zu können :D
 
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