Maxelander
Mitglied
Hallo, ich bin neu in der Aquaristik und im Forum und bräuchte Hilfe bzw. die Meinung von erfahrenen Aquarianern.
Seit vier Monaten pflege ich ein üppig bepflanztes 57-Liter-Becken mit 6 Endler-Guppy-Männchen und ca. 20 Neocaridinas, die sich schon fleißig vermehrt haben.
Vor 3-4 Wochen bemerkte ich, wie eines der Guppy-Männchen etwas aufgebläht wirkte und von den anderen häufig gejagt und angestupst wurde.
Als das Männchen immer mehr aufblähte, bin ich von Wassersucht ausgegangen und habe es in ein Quarantäne-Becken mit erhöhtem Salzgehalt gesetzt.
Inzwischen wundere ich mich aber, ob es nicht ein Tumor sein kann, denn folgendes scheint gegen Wassersucht zu sprechen:
1) Die anderen Fische sind völlig symptomfrei.
2) Der kranke Fisch hat keine abstehenden Schuppen.
3) Der kranke Fisch schwimmt munter durchs Becken und frisst gut.
4) Der erhöhte Salzgehalt (knapp 1 TL Meersalz auf 10 Liter) scheint ihm gut zu bekommen, hat ihm aber nicht geholfen, die eventuell eingelagerte Flüssigkeit abzugeben.
Hat jemand von Euch eine Idee, was er haben könnte und wie Abhilfe zu schaffen wäre?
P.S. Klar, ein Besuch beim Tierarzt wäre sicher zielführend, aber doch ziemlich aufwendig und vermutlich mit mehr Stress als Nutzen verbunden.
Seit vier Monaten pflege ich ein üppig bepflanztes 57-Liter-Becken mit 6 Endler-Guppy-Männchen und ca. 20 Neocaridinas, die sich schon fleißig vermehrt haben.
Vor 3-4 Wochen bemerkte ich, wie eines der Guppy-Männchen etwas aufgebläht wirkte und von den anderen häufig gejagt und angestupst wurde.
Als das Männchen immer mehr aufblähte, bin ich von Wassersucht ausgegangen und habe es in ein Quarantäne-Becken mit erhöhtem Salzgehalt gesetzt.
Inzwischen wundere ich mich aber, ob es nicht ein Tumor sein kann, denn folgendes scheint gegen Wassersucht zu sprechen:
1) Die anderen Fische sind völlig symptomfrei.
2) Der kranke Fisch hat keine abstehenden Schuppen.
3) Der kranke Fisch schwimmt munter durchs Becken und frisst gut.
4) Der erhöhte Salzgehalt (knapp 1 TL Meersalz auf 10 Liter) scheint ihm gut zu bekommen, hat ihm aber nicht geholfen, die eventuell eingelagerte Flüssigkeit abzugeben.
Hat jemand von Euch eine Idee, was er haben könnte und wie Abhilfe zu schaffen wäre?
P.S. Klar, ein Besuch beim Tierarzt wäre sicher zielführend, aber doch ziemlich aufwendig und vermutlich mit mehr Stress als Nutzen verbunden.