Hallo !
Hier eine low budget Idee:
Man nehme:
Eine Kunststoffdose mit Schraubverschluß und fülle diese mit einem Abstand von ca 2 cm zum Deckel mit Backpulver. Nun versehe man den Deckel mit 2 Löchern. Durch das Eine führt man eine etwas größere Spritze am besten so, dass die Injektionsnadel bis zum Boden der Dose reicht. Durch das andere Loch führt man einen dünnen Schlauch. der am besten bis zu Aquarienboden reicht. Das Ende des Schlauches wird verschlossen ( Feuerzeug bei Kunststoffschläuchen ). Nun wird das Ende bis ca. 2 cm mit einer heißen Nadel mehrfach perforiert. Beide Bohrungen im Deckel der Dose versieht man nun mit Dichtstoff. Ich habe hier Heißkleber verwandt. Die Spritze wird mit Essigessenz gefüllt. Davon wird soviel zugegeben, dass Gas aus dem Ende des Schlauches entweicht. Fertig ist die CO2 Anlage für wenig Geld.
Ich verwende dieses System erfolgreich, wenn ich der Meinung bin, dass meine Pflanzen es nötig haben. Allerdings ist dieser Aufbau für eine kontrollierte Dauerzugabe ungeeignet, da die Menge des Gases nicht genau dosiert werden kann.
McGywer, eben ;-)
Selbstverständlich sind der Größe dieseer Anlage auch keine Grenzen gesetzt. Ob man jetzt eine Dose und eine Spritze oder eine Maische Tonne und eine Membran- oder Walzendosierpumpe nimmt, ist gleich.
Natürlich ist es aus Kostengründen dann sinnvoll, sich Natriumbicarbonat und eine beliebige Säure in größeren Mengen zu besorgen.
Weiterer Vorteil gegenüber der Hefegärmethode ist die geringere Geruchsbelästigung. Jedoch sollte man auf entsprechende Belüftung achten, da sich das CO2 nur bedingt im Beckenwasser löst. Effektiv ist allerdings eine Injektorenschaltung in einer Rückleitung des Aussenfilters.
Freu mich auf Eure Kommentare !!!
:thumleft:
Hier eine low budget Idee:
Man nehme:
Eine Kunststoffdose mit Schraubverschluß und fülle diese mit einem Abstand von ca 2 cm zum Deckel mit Backpulver. Nun versehe man den Deckel mit 2 Löchern. Durch das Eine führt man eine etwas größere Spritze am besten so, dass die Injektionsnadel bis zum Boden der Dose reicht. Durch das andere Loch führt man einen dünnen Schlauch. der am besten bis zu Aquarienboden reicht. Das Ende des Schlauches wird verschlossen ( Feuerzeug bei Kunststoffschläuchen ). Nun wird das Ende bis ca. 2 cm mit einer heißen Nadel mehrfach perforiert. Beide Bohrungen im Deckel der Dose versieht man nun mit Dichtstoff. Ich habe hier Heißkleber verwandt. Die Spritze wird mit Essigessenz gefüllt. Davon wird soviel zugegeben, dass Gas aus dem Ende des Schlauches entweicht. Fertig ist die CO2 Anlage für wenig Geld.
Ich verwende dieses System erfolgreich, wenn ich der Meinung bin, dass meine Pflanzen es nötig haben. Allerdings ist dieser Aufbau für eine kontrollierte Dauerzugabe ungeeignet, da die Menge des Gases nicht genau dosiert werden kann.
McGywer, eben ;-)
Selbstverständlich sind der Größe dieseer Anlage auch keine Grenzen gesetzt. Ob man jetzt eine Dose und eine Spritze oder eine Maische Tonne und eine Membran- oder Walzendosierpumpe nimmt, ist gleich.
Natürlich ist es aus Kostengründen dann sinnvoll, sich Natriumbicarbonat und eine beliebige Säure in größeren Mengen zu besorgen.
Weiterer Vorteil gegenüber der Hefegärmethode ist die geringere Geruchsbelästigung. Jedoch sollte man auf entsprechende Belüftung achten, da sich das CO2 nur bedingt im Beckenwasser löst. Effektiv ist allerdings eine Injektorenschaltung in einer Rückleitung des Aussenfilters.
Freu mich auf Eure Kommentare !!!
:thumleft: