60 ltr.-Aquarium von EHEIM in Betrieb genommen

delong

Mitglied
Das stimmt, die ist von Nils.
Und jetzt bitte kein Theater wer mir was und überhaupt.
Ich bedanke mich nochmals bei beiden.
Ihr habt mein 60er Eheim wahrlich aufgewertet und mir damit wirklich Freude bereitet.
Und mir gefällt es so, wie es jetzt ist, da wird (vorläufig) auch nichts mehr geändert.

Ich suche jetzt nur noch ein paar andere, zu meinen jetzigen, passende Fische.
 

Wolf

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Das stimmt, die ist von Nils.
Und jetzt bitte kein Theater wer mir was und überhaupt.
Hallo Wolfgang,
Nee um das ging es nicht. Ich sah nur die runden Blätter und dachte es sei die Nymphoides von mir und die kann man nicht schwimmen lassen,wie Nils empfohlen hat.
Erst nachdem nochmals genauer geschaut habe, sah ich das es ein Wassernabel ist. Die beiden sehen sich von der Farbe und der Blattform doch sehr ähnlich.
L. G. Wolf
 

Moderlieschen

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Hi Wolfgang,
ist echt schön geworden
a025.gif

Ich könnte mir auch noch ein paar schöne Steine drin vorstellen.

Hast du da Anthrazit-Napfschnecken drin? Das ist gut, die unterstützen dich ein bisschen beim Sauberhalten. Ich mag sie sehr.
Nicht wundern, wenn irgendwann überall kleine weisse Punkte kleben. Das sind dann die Eier derselbigen. Aber keine Sorge, die vermehren sich nicht im Süßwasser.
Bin gespannt, wie sich das Becken weiterentwickelt und freu mich auf die nächsten Fotos.
 

delong

Mitglied
Liebe Petra,

vielen Dank für das Lob, wobei das Lob Nils und Wolfgang mitlesen sollten, da das Aussehen ja Dank derer Pflanzen zustande kam.
Es handelt sich um Stahlhelmschnecken oder, für Dich als Intelligenzbestie mal eben nachsehen, da habe ich es, Neritina pulligera.

Du hast Recht, auch in meinen langsam verfaulenden Hirnzellen blitzten, schemenhaft versteht sich, irgendwelche Steine auf, die das Becken verschönern könnten, für mich verschönern, den Fischchen und Red Sakura dürfte es aber völlig egal sein.

Und, da haben wir etwas gemeinsam, ich bin auch sehr gespannt, wie sich alles weiter entwickelt
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Wolfgang,
Bei zusätzlichen Steinen besteht aber die Gefahr, dass sie sich mit dem Holz beißen. Es sieht oft besser aus, wenn man sich für eins der beiden entscheidet, ausser du heißt Svenja, denn die kann das.
L. G. Wolf
 

delong

Mitglied
Da ich Wolfgang heiße, halte ich mich an Deine Empfehlung, beachte meine seltenen Gedankenblitze in dieser Richtung nicht und halte mich von den Steinen fern.
 

delong

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Lieber Wolfgang,

ich habe ein Problem mit dem Moos.
Das schwimmt jetzt einfach im Becken rum und das gefällt mir nicht, weil es, z.B. Deine langen, schönen Pflanzen während der Runde immer wieder einfach platt macht.
Aufkleben, festbinden auf das vorhandene Holzstück ist, meiner Meinung nach, auch nicht der wahre Jakob.
Was also machen?
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hallo Wolf,
Nur weil du bisher noch keine bonbonrosa Steine gefunden hast, muss sich jetzt nicht jeder zwangsläufig von Steinen fern halten.

@wolfgang
Stahlhelmschnecken und Anthrazit napfschnecken sind übrigens das gleiche
 
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Wolf

Moderator
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Hallo Wolf,
Nur weil du bisher noch keine bonbonrosa Steine gefunden hast, muss sich jetzt nicht jeder zwangsläufig von Steinen fern halten.
Hallo Petra,
Von fernhalten hat niemand was gesagt. Ich hab ja auch Steine im Aquarium. Er soll nur genau schauen, ob die zum Holz passen und ausserdem ist das jetzt gar nicht deine Zeit.
L. G. Wolf
 

cheraxfan2

Mitglied
Aufkleben, festbinden auf das vorhandene Holzstück ist, meiner Meinung nach, auch nicht der wahre Jakob.
Was also machen?
Hi,
das stimmt leider immer dann wenn man schnell, viel erreichen will. Aufgeklebt werden Fitzelchen von 2 cm Länge, die müssen dann wachsen. Viel Moos kann man nicht befestigen, am ehesten noch mit aufbinden aber das Wahre ist es nicht.
 

delong

Mitglied
Vielen Dank Hans.
Dann frage ich mich ernsthaft, warum man Moos nehmen soll, nimmt oder was auch immer.
Ich habe Aquarien ohne Moos gesehen, funktioniert also auch.
 

cheraxfan2

Mitglied
Hi Wolfgang,
klar funzen Aquas auch ohne Moos, ich hatte bestimmt 20 Jahre keine Moose. Jetzt habe ich halt viel davon, weil das Zeug bei mir gut wächst. Habe ja überall nur Baumarktlampen, damit ich im Aquarium etwas sehe. Die Pflanzen welche damit klarkommen sind halt überwiegend Moose, Anubias, Cryptocorynen, Javafarn etc. pp. Im Lauf der Zeit habe ich verschiedene Befestigungsarten ausprobiert, beim aufbinden haben sich Antennenwelse und Krebse verfangen, teilweise stranguliert, aufkleben funzt nur gut wenn man Moos hat das Rhizoide (Wurzeln) bildet, Haarnetz ist wie kleben nur größer. Was ich noch nicht probiert habe ist emers in feuchter Umgebung auf dem nassen Substrat wachsen lassen.
 

delong

Mitglied
Lieber Hans,

vielen Dank in den Kurz-Ausflug der "Moos-Anpflanz-Technik".
20 Jahre kein Moos, bin jetzt ca. 82, also dann probiere ich auch 20 Jahre ohne Moos.
Den 6 Fischlein, die ich derzeit habe, dürfte das auch völlig egal sein.

Nicht egal war denen aber heute offensichtlich die Wasserqualität
Ich habe heute etwas dazugelernt.
Die 6 verhielten sich sehr ruhig, nahezu bewegungslos.
Eine Messung ergab, daß ich, warum auch immer, plötzlich zuviel NO² im Wasser hatte, nämlich 0,4 mg/l.
Ich habe jetzt einen 50%igen Wasserwechsel gemacht und die Fische sind wieder aktiv, im Augenblick jedenfalls.

Nun frage ich mich natürlich, wo der erhöhte NO² - Wert herkommt, der 4 Wochen bei 0 mg/l lag.
 

mraqua

Mitglied
Moin,
NO2 kommt von (zu viel) Futter. Solange kein Futter da ist, so lange entsteht kein/kaum Nitrit. Mit der Zeit bilden sich Bakterien die das abbauen. Die brauchen aber etwas.


Ich befestige Moos mit schwarzen Kabelbindern an Wurzeln oder Steinen. Das ist ganz einfach. Nach wenigen Wochen sieht man davon auch nichts mehr.
 

cheraxfan2

Mitglied
Servus,
Nitrit ist die Vorstufe von Nitrat. Wenn also ein Aq. richtig gut läuft (das heißt es finden alle Abbau/Umbauprozesse statt) sollte gar kein Nitrit messbar sein, ist es dennoch meßbar fehlt es an den entsprechenden Bakterien. In der Praxis bedeutet das entweder das Becken ist noch jung oder es wurde in die Beckenchemie eingegriffen, das kann z.B. durch zuviel Futter, zu gründliches putzen, auswechseln des Filters geschehen. Es gibt noch zig andere Gründe z.B. ein Stromausfall bei Nacht für 2 Stunden, man kann da alles heran ziehen. Deswegen prüfe Dein Gewissen darauf ob und wie Du in die Beckenchemie eingegriffen hast.
Als Hobby-Garnelenzüchter aus Passion fürs Züchten, betreibe ich nur "Reinwasseraquarien" das heißt ich verzichte auf alle Zusätze ausser Osmosewasser und Aufhärtesalz, bei mir gibt es keinen Wasseraufbereiter, keinen Dünger, kein shrimpwunder oder sonstige Präparate. Auch mein Futter mache ich selbst, weil ich keine Getreideerzeugnisse im Aquarium haben will. Deswegen bin ich in Dünger- und so ähnlichen Fragen nicht der Richtige.
 

delong

Mitglied
Lieber Nils, lieber Hans,

vielen Dank für die erschütternden Nachrichten.
Habe ich wohl alles zu gut gemeint.
Ich wrede jetzt mal, schweren Herzens, 1 oder gar 2 Tage nicht füttern und sehen, was sich für Werte einstellen, wie sich meine Kameraden dann verhalten.

Du bist also nicht der Richtige in Dünger- und Chemiefragen.
Ist bei Deinem Natur-Lehrgang noch ein Platz frei?
 
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