Seid gegrüßt liebe Freunde der Sonne,
Folgender Problemfall liegt bei mir vor:
Einer meiner Danio Choprai (Rubinbärbling/Glühlichtbärbling/Schlangenhautbärbling/Lachs Danio/Burma-Danio, sucht euch einen Namen aus
), leidet vermutlich an der Bauchwassersucht.
Ich schreibe vermutlich, da fraglicher Fisch, abseits des wie gesagt stark aufgeblähten Bauches, keines der ansonsten üblichen Symptome, wie Glotzaugen, oder abstehende Schuppen etc., aufweist.
Ferner ist der Fisch aktuell noch recht aktiv, schwimmt munter im Schwarm mit und verweigert überdies auch nicht die Futterafnahme.
Nun ist die Bauchwassersucht, sollte sie denn vorliegen, bekanntermaßen recht ansteckend, kaum behandelbar und sowieso tödlich.
Ihr seht mit welchem moralischen Dilemma ich mich konfrontiert sehe, entweder lasse ich den Fisch weiterhin ungehindert mein Becken durchstreifen und gehe das Risiko ein meinen Fischbestand, als Folge jener Unterlassung, drastisch zu dezimieren, oder aber ich spiele Robespierre (besser noch Charles Henri Sanson), zerre den Fisch unter die Guillotine und müsste von nun an damit leben einem möglicherweise Unschuldigen den Tod gebracht zu haben, könnte mich in meinem Wahn jedoch damit trösten zum vermeintlichen Wohle des (Fisch)Volkes gehandelt zu haben.
Dass es sich bei benannten Problemfisch um ein trächtiges Weibchen handelt, ist aus zweierlei gründen unwahrscheinlich.
So sind Danio Choprai zum einen keine Lebendgebärenden und zum anderen ist der Fisch, ob seiner kleinen Größe und mangelnden Körperfülle -jetzt nicht mehr hähä- aller Wahrscheinlichkeit nach ein Männchen.
Sei dem auch wie, eure Meinung zum vorliegenden Fall würde mich interessieren.
Schnell, präzise, menschlich, Haecceitas.
Anbei ein Foto, welches unter Anderem das fragliche Exemplar zeigt.:
Folgender Problemfall liegt bei mir vor:
Einer meiner Danio Choprai (Rubinbärbling/Glühlichtbärbling/Schlangenhautbärbling/Lachs Danio/Burma-Danio, sucht euch einen Namen aus
Ich schreibe vermutlich, da fraglicher Fisch, abseits des wie gesagt stark aufgeblähten Bauches, keines der ansonsten üblichen Symptome, wie Glotzaugen, oder abstehende Schuppen etc., aufweist.
Ferner ist der Fisch aktuell noch recht aktiv, schwimmt munter im Schwarm mit und verweigert überdies auch nicht die Futterafnahme.
Nun ist die Bauchwassersucht, sollte sie denn vorliegen, bekanntermaßen recht ansteckend, kaum behandelbar und sowieso tödlich.
Ihr seht mit welchem moralischen Dilemma ich mich konfrontiert sehe, entweder lasse ich den Fisch weiterhin ungehindert mein Becken durchstreifen und gehe das Risiko ein meinen Fischbestand, als Folge jener Unterlassung, drastisch zu dezimieren, oder aber ich spiele Robespierre (besser noch Charles Henri Sanson), zerre den Fisch unter die Guillotine und müsste von nun an damit leben einem möglicherweise Unschuldigen den Tod gebracht zu haben, könnte mich in meinem Wahn jedoch damit trösten zum vermeintlichen Wohle des (Fisch)Volkes gehandelt zu haben.
Dass es sich bei benannten Problemfisch um ein trächtiges Weibchen handelt, ist aus zweierlei gründen unwahrscheinlich.
So sind Danio Choprai zum einen keine Lebendgebärenden und zum anderen ist der Fisch, ob seiner kleinen Größe und mangelnden Körperfülle -jetzt nicht mehr hähä- aller Wahrscheinlichkeit nach ein Männchen.
Sei dem auch wie, eure Meinung zum vorliegenden Fall würde mich interessieren.
Schnell, präzise, menschlich, Haecceitas.
Anbei ein Foto, welches unter Anderem das fragliche Exemplar zeigt.: