Abend zusammen,
vorhin beim füttern meiner Fische habe ich beobachten können, dass einer meiner Hyphessobrycon amandae große Schwierigkeiten hat, sich unten zu halten. Wenn er nicht dagegenhält, wird er schnell an die Oberfläche getrieben, wo er sich dann auf die Seite legt und kaum noch rührt. Zieht aber der Rest des Schwarms weiter, so strengt auch er sich an und schwimmt eine Weile mit, auch ans Futter geht er gut.
Das kann doch nur etwas mit der Schwimmblase zu tun haben, oder?
Falls ja, woher kann das so plötzlich kommen? Die einzigen Veränderungen, die ich vorgenommen habe, war zum einen gestern ein paar Vallisnerien einzupflanzen, die ich von Privat bekommen hatte, und einen kleinen Marmeladenglasdeckel (natürlich gereinigt) auf die Wasseroberfläche zu legen, auf dem zwei Apfelschneckengelege ausgebrütet werden.
Auch wird nicht übermäßig viel Luft eingetrieben, es herrscht nur eine leichte Oberflächenbewegung.
Soweit ich weiß, sind Fische mit Schwimmblasenproblemen nicht mehr zu retten, stimmt das?
LG, Annika
vorhin beim füttern meiner Fische habe ich beobachten können, dass einer meiner Hyphessobrycon amandae große Schwierigkeiten hat, sich unten zu halten. Wenn er nicht dagegenhält, wird er schnell an die Oberfläche getrieben, wo er sich dann auf die Seite legt und kaum noch rührt. Zieht aber der Rest des Schwarms weiter, so strengt auch er sich an und schwimmt eine Weile mit, auch ans Futter geht er gut.
Das kann doch nur etwas mit der Schwimmblase zu tun haben, oder?
Falls ja, woher kann das so plötzlich kommen? Die einzigen Veränderungen, die ich vorgenommen habe, war zum einen gestern ein paar Vallisnerien einzupflanzen, die ich von Privat bekommen hatte, und einen kleinen Marmeladenglasdeckel (natürlich gereinigt) auf die Wasseroberfläche zu legen, auf dem zwei Apfelschneckengelege ausgebrütet werden.
Auch wird nicht übermäßig viel Luft eingetrieben, es herrscht nur eine leichte Oberflächenbewegung.
Soweit ich weiß, sind Fische mit Schwimmblasenproblemen nicht mehr zu retten, stimmt das?
LG, Annika