Hihi... naja.... zugegeben, in Katzenscheiße muss ich wirklich manchmal leben, was allerdings daran liegt, dass alle unsere Katzen (3) schon betagter sind und vorallem unsere eine Katzen-Seniorin manchmal demente Anflüge hat, in denen der Kot nicht unbedingt im Klo landet.
Auch bei der niedrigen Infektionsrate hat mein Gyn. uns aber trotzdem unbedingt angeraten, dass ich die Klos vorerst nicht reinige, zumindest bis wir das Ergebnis der Blutabnahme (Antikörper) haben. Eine Quote kann einer Schwangeren ziemlich egal sein, sofern eben noch ein Risiko besteht. ABER: Der Katzenkot ist ja hier auch nicht meine Sorge. Für den ist gesorgt :wink: .
Woher soll ich denn bitte wissen, ob es nicht auch Gefahren durch die Aquaristik geben kann? Bisher musste ich mich mit dem Thema nie befassen und da ich mich viiiel mit meinen Aquarienbewohnern beschäftige und diese auch zu 100 % weiter versorgen muss (Schatzi und Fische? Neee!!!), ist es doch logisch, dass ich mir meine Gedanken mache.
Mein Gynäkologe ist kein Aquarianer und selbst wenn: In der heimischen Aquaristik landen immer mehr neue Bewohner (Wer z.B. weiß, dass es rein theoretisch die Gefahr von durch Schnecken übertragene Krankheiten gibt, wie z.B. Schädigungen durch Leberegel?).
Wen also fragen, außer andere Aquarianer, deren Wissen sich ja sonst auch immer so wunderswatt optimal ergänzt?
Dass es logischerweise keine humanmedizinische Studie zum Thema "Menschliche Embryonalentwicklung und die Gefahr übertragbarer Krankheiten durch neu importierte Aquarienexoten" gibt ist mir auch klar
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Auch bei der niedrigen Infektionsrate hat mein Gyn. uns aber trotzdem unbedingt angeraten, dass ich die Klos vorerst nicht reinige, zumindest bis wir das Ergebnis der Blutabnahme (Antikörper) haben. Eine Quote kann einer Schwangeren ziemlich egal sein, sofern eben noch ein Risiko besteht. ABER: Der Katzenkot ist ja hier auch nicht meine Sorge. Für den ist gesorgt :wink: .
Woher soll ich denn bitte wissen, ob es nicht auch Gefahren durch die Aquaristik geben kann? Bisher musste ich mich mit dem Thema nie befassen und da ich mich viiiel mit meinen Aquarienbewohnern beschäftige und diese auch zu 100 % weiter versorgen muss (Schatzi und Fische? Neee!!!), ist es doch logisch, dass ich mir meine Gedanken mache.
Mein Gynäkologe ist kein Aquarianer und selbst wenn: In der heimischen Aquaristik landen immer mehr neue Bewohner (Wer z.B. weiß, dass es rein theoretisch die Gefahr von durch Schnecken übertragene Krankheiten gibt, wie z.B. Schädigungen durch Leberegel?).
Wen also fragen, außer andere Aquarianer, deren Wissen sich ja sonst auch immer so wunderswatt optimal ergänzt?
Dass es logischerweise keine humanmedizinische Studie zum Thema "Menschliche Embryonalentwicklung und die Gefahr übertragbarer Krankheiten durch neu importierte Aquarienexoten" gibt ist mir auch klar