Hi Leute.
Eins vorweg: Das hier wird etwas lanwieriger.
Also folgendes: Einige meiner Guppys leiden seit gestern Morgen an Flossenklemmen.
Sie (also die befallenen Fische, ca 10 Guppys) schwimmen seit gestern beinahe ausschließlich in der Strömung des Filterausflusses und klemmen eben ihre Rücken und Schwanzflossen. Sonstige Erkrankungen kann ich nicht feststellen (auch wenn mir die Schwanzflosse einer Guppydame etwas "zerfranster" vorkommt, werde das aber weiter im Auge behalten).
Allen anderen Fischen geht es soweit gut (sie zeigen zumindest keine Verhaltensänderung).
Dabei handelt es sich um:
Ein Antennenwelsweibchen, 2 Black Mollys, ein Pärchen Kakaduzwergbuntbarsche, 5 Panda-Panzerwelse und 22 Rote Neons.
Beckenmaße:
100x50x40
Futter:
Flockenfutter, Frostfutter, ab und an Lebendfutter, Tabletten, Gemüse
Das Becken läuft bei mir seit ca 5 Monaten bisher mehr oder weniger Tadellos.
Was habe ich bisher unternommen:
1. Am Wasserausfluss rumgespielt weil ich die Hoffnung hatte das weniger Strömung das Verhalten wieder normalisiert
2. Wasserwerte getestet:
Die lagen wie immer im grünen Bereich:
NO3: ~ 25mg/l
NO2: 0 mg/l
GH: ~ 10°
KH: ~ 6°
pH: ~ 7°
3. Internet durchforstet und auf einen (wie ich hoffe) hilfreichen Beitrag gestoßen:
"Als Flossenklemmen bezeichnet man, wenn die Fische ihre Flossen, insbesondere die Rückenflosse nicht aufstellen, sondern fest an den Körper klemmen. Dies deutet, besonders in Verbindung mit unruhiger Verhaltensweise und vermehrtem Scheuern, auf eine Infektion der Haut hin. Aber auch bei Unwohlsein und schädlichen Wasserinhaltsstoffen tritt dieses Symptom auf. Siehe amtra medic 6. Ich weise nochmals ausdrücklich daraufhin, bei solchen Symptomen nicht einfach Salz ins Becken zu werfen!"
4. Mich auf den Punkt "Unwohlsein und schädlichen Wasserinhaltsstoffen" konzentriert und direkt mal einen Wasserwechsel gemacht. Ich mein, die Teststäbchen können ja auch ungenau sein, und bevor ich nen zu hohen Nitritwert im Becken habe und mir morgen erst nen genaueren Test zulege fange ich lieber gleich an mit dem Wasserschöpfen. Ob es etwas gebracht hat weiß ich nicht...
5. Hier angefangen die Historie niederzuschreiben...
Also. Bisher ist noch kein Fisch draufgegangen (was nach möglichkeit auch so bleiben soll) und fressen tun alle auch noch normal. Daher hoffe ich das mir einer helfen kann diese Kriese zu überstehen.
Was wären sinnvolle nächste Schritte?
Bilder vom aktuellen Zustand des Beckens kommen morgen wenn ich wenigstens ein Bischen Tageslicht zur Unterstützung habe
Eins vorweg: Das hier wird etwas lanwieriger.
Also folgendes: Einige meiner Guppys leiden seit gestern Morgen an Flossenklemmen.
Sie (also die befallenen Fische, ca 10 Guppys) schwimmen seit gestern beinahe ausschließlich in der Strömung des Filterausflusses und klemmen eben ihre Rücken und Schwanzflossen. Sonstige Erkrankungen kann ich nicht feststellen (auch wenn mir die Schwanzflosse einer Guppydame etwas "zerfranster" vorkommt, werde das aber weiter im Auge behalten).
Allen anderen Fischen geht es soweit gut (sie zeigen zumindest keine Verhaltensänderung).
Dabei handelt es sich um:
Ein Antennenwelsweibchen, 2 Black Mollys, ein Pärchen Kakaduzwergbuntbarsche, 5 Panda-Panzerwelse und 22 Rote Neons.
Beckenmaße:
100x50x40
Futter:
Flockenfutter, Frostfutter, ab und an Lebendfutter, Tabletten, Gemüse
Das Becken läuft bei mir seit ca 5 Monaten bisher mehr oder weniger Tadellos.
Was habe ich bisher unternommen:
1. Am Wasserausfluss rumgespielt weil ich die Hoffnung hatte das weniger Strömung das Verhalten wieder normalisiert
2. Wasserwerte getestet:
Die lagen wie immer im grünen Bereich:
NO3: ~ 25mg/l
NO2: 0 mg/l
GH: ~ 10°
KH: ~ 6°
pH: ~ 7°
3. Internet durchforstet und auf einen (wie ich hoffe) hilfreichen Beitrag gestoßen:
"Als Flossenklemmen bezeichnet man, wenn die Fische ihre Flossen, insbesondere die Rückenflosse nicht aufstellen, sondern fest an den Körper klemmen. Dies deutet, besonders in Verbindung mit unruhiger Verhaltensweise und vermehrtem Scheuern, auf eine Infektion der Haut hin. Aber auch bei Unwohlsein und schädlichen Wasserinhaltsstoffen tritt dieses Symptom auf. Siehe amtra medic 6. Ich weise nochmals ausdrücklich daraufhin, bei solchen Symptomen nicht einfach Salz ins Becken zu werfen!"
4. Mich auf den Punkt "Unwohlsein und schädlichen Wasserinhaltsstoffen" konzentriert und direkt mal einen Wasserwechsel gemacht. Ich mein, die Teststäbchen können ja auch ungenau sein, und bevor ich nen zu hohen Nitritwert im Becken habe und mir morgen erst nen genaueren Test zulege fange ich lieber gleich an mit dem Wasserschöpfen
. Ob es etwas gebracht hat weiß ich nicht...5. Hier angefangen die Historie niederzuschreiben...
Also. Bisher ist noch kein Fisch draufgegangen (was nach möglichkeit auch so bleiben soll) und fressen tun alle auch noch normal. Daher hoffe ich das mir einer helfen kann diese Kriese zu überstehen.
Was wären sinnvolle nächste Schritte?
Bilder vom aktuellen Zustand des Beckens kommen morgen wenn ich wenigstens ein Bischen Tageslicht zur Unterstützung habe