Cpo mit Fischen?
- Ersteller melvon
- Erstellt am
Hallo
Da ja die Guppys im Allgemeinen sogar ihren eigenen Nachwuchs zum fressen gern haben, werden sie vor den Krebsbabys nicht halt machen. Ich denke ich würde sie alleine halten die CPO`S wenn ich züchten würde.
Gruss Moni
Da ja die Guppys im Allgemeinen sogar ihren eigenen Nachwuchs zum fressen gern haben, werden sie vor den Krebsbabys nicht halt machen. Ich denke ich würde sie alleine halten die CPO`S wenn ich züchten würde.
Gruss Moni
Huhu,
es ging darum, dass die Guppys die Krebsbabys nicht fressen sollten... und ich vermute auch, dass die sich an denen vergreifen würden... hat jemand Erfahrungen damit?
Wie sieht es denn mit "richtigen" Minifischen aus... Boraras oder so, die vergreifen sich ja auch nicht am Garnelen-Nachwuchs...
Liebe Grüße, Andrea
es ging darum, dass die Guppys die Krebsbabys nicht fressen sollten... und ich vermute auch, dass die sich an denen vergreifen würden... hat jemand Erfahrungen damit?
Wie sieht es denn mit "richtigen" Minifischen aus... Boraras oder so, die vergreifen sich ja auch nicht am Garnelen-Nachwuchs...
Liebe Grüße, Andrea
Hallo,
ich würde mir eher sorgen um kleine Fische als kleine Krebse machen :wink:
Meine Erfahrungen: Die Krebsbabys halten sich zumeist versteckt und am Boden auf. Zwar werden einige gefressen, aber wenn du etwas Moos oder ähnliches anbietest kommen wegen der großen Zahl Jungtiere eigentlich immer welche durch. Außerdem wachsen sie schnell und sind schon nach etwa einer Woche (max. 2) wegen ihrer Größe kein interessantes Futter mehr. Probleme die ich festgestellt habe waren eher, dass die Elterntiere manchmal an ihre eigenen Jungen gehen oder sich selbst an anderen Jungfischen vergreifen (bei mir Corydoras Babys, die dann ohne Schwanzflosse dastanden...). Daher würde ich bei Minifischen für die Vergesellschaftung nicht unbedingt sehr ruhige Vertreter wählen, die sich vielleicht noch am Boden aufhalten bzw. dort schlafen.
Grüße, Anne
Andrea84 schrieb:
ich würde mir eher sorgen um kleine Fische als kleine Krebse machen :wink:
Meine Erfahrungen: Die Krebsbabys halten sich zumeist versteckt und am Boden auf. Zwar werden einige gefressen, aber wenn du etwas Moos oder ähnliches anbietest kommen wegen der großen Zahl Jungtiere eigentlich immer welche durch. Außerdem wachsen sie schnell und sind schon nach etwa einer Woche (max. 2) wegen ihrer Größe kein interessantes Futter mehr. Probleme die ich festgestellt habe waren eher, dass die Elterntiere manchmal an ihre eigenen Jungen gehen oder sich selbst an anderen Jungfischen vergreifen (bei mir Corydoras Babys, die dann ohne Schwanzflosse dastanden...). Daher würde ich bei Minifischen für die Vergesellschaftung nicht unbedingt sehr ruhige Vertreter wählen, die sich vielleicht noch am Boden aufhalten bzw. dort schlafen.
Grüße, Anne