Bakterielle Infektion?

Arun

Mitglied
Hallo,ich hatte vor ca drei Wochen bereits den Fall dass einer meiner Brokatbarben eine "Verletzung" an der Schwanzflosse hatte und einige Tage später nur noch taumelnd und kreisend unterwegs war. Er hat bis zum Schluss normal mit gefressen. Jetzt habe ich heute zwei weitere Barben entdeckt die an der gleichen Stelle ebenfalls diese "Verletzung" haben. Einer von ihnen steht auch mittlerweile immer wieder Kopf. Sie fressen aber alle normal mit. Ich habe zur Sicherheit einen Wasserwechsel gemacht. Jetzt die Frage ist das eine bestimmte Krankheit, eine Bakterielle Infektion oder kann es sein dass einer der Mitbewohner sie anknabbert?

Besatz sind
"noch" 8 Brokatbarben
3 Pferdekopfschmerlen
1 Antennenwels
7 Fünfgürtelbarben
und fünf Panzerwelse

Wasserwerte sind eigentlich alle im grünen Bereich. Das Becken ist ein 400l Eckaquarium.
Die Fische sind in der Zusammensetzung seit drei Jahren drin, wobei die Schmerlen erst letztes Jahr dazu gekommen sind.

Die ersten zwei Bilder zeigen den schlimmer betroffenen Fisch.
 

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Eddy E.

Mitglied
Hallo,

wie oft wechsels du Wasser im Aquarium? Und wie viel, bei 400 Litern?

Wasserwerte sind eigentlich alle im grünen Bereich.

Was bedeutet eigentlich? NO2? KH? Ph? Temperatur? Was wird gefüttert?

Jetzt die Frage ist das eine bestimmte Krankheit, eine Bakterielle Infektion oder kann es sein dass einer der Mitbewohner sie anknabbert?

Nein. Das ist kein Anknabbern. Das ist eine massive, bakteriell verursachte Infektion.
 

Arun

Mitglied
Normalerweise habe ich nie Wasserwechsel gemacht und hatte auch nie Probleme damit. Seit vier Jahren wohnen wir jetzt woanders und ich hatte Anfangs begonnen alle halbe Jahr einen WW zu machen, in letzter Zeit dann einmal im Monat häufiger schaffe ich es nicht. Je nach Verschmutzungsgrad sind das bis 50% meist eher weniger. Leider sterben mir danach häufiger mal Fische und seit neuestem habe ich dieses Problem mit den offenen Stellen an den Brokatbarben. Wasser hatte ich eine Mischung aus Regen und Leitungswasser mit Wasseraufbereiter genommen. Habe mir aber Aufgrund der Verluste in letzter Zeit mittlerweile eine Osmoseanlage und ReMineral + von Denerle besorgt, damit hatte ich den letzten Wechsel gemacht.

Werte:
kH: bisher 6° mit der Osmoseanlage versuche ich auf 3-4° zu kommen.
GH: bisher 10° und hier mit Osmose auf 6-7°
pH:6,5
NH4:0mg/l
NO2: 0,05mg/l
NO3: 5 mg/l
PO4:0,6 mg/l das Einzige was erhöht ist,war aber schon immer
Cu:0mg/l
O2:8mg/l
Temperatur: 24-25°C
Futter: Flockenfutter und Welstabletten 1x am Tag, 1-2x pro Woche Frofu
fehlen noch Infos?
 

Arun

Mitglied
Besatz sind
"noch" 8 Brokatbarben
3 Pferdekopfschmerlen
1 Antennenwels
7 Fünfgürtelbarben
und fünf Panzerwelse

Können die WW Schuld an der Misere sein, dass das Ausgangswasser irgendwie verunreinigt war. Früher (habe seit 25 Jahren Aquarien) hatte ich nie solche Krankheitsprobleme, da sind die Fische höchstens mal an Altersschwäche verstorben.

Muss mich korrigieren,ich habe offenbar noch ein paar Jungfische drin schwimmen. Sie sind mir gerade bei der Filterreinigung aufgefallen und knapp 2mm groß. Ich Tippe auf die Brokatbarben.
 

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Eddy E.

Mitglied
Normalerweise habe ich nie Wasserwechsel gemacht und hatte auch nie Probleme damit.

Sorry, da erschliesst sich mir nicht das Warum. Auch nicht die Argumentation, ich hatte nie Probleme. Ich kenne nur zwei Gründe warum man so handelt. Faulheit oder Geiz, da bin ich auch gnadenlos. Ich bin raus...
 

Arun

Mitglied
Ich bin da eher ein Verfechter vom biologischem Gleichgewicht und bin da immer gut gefahren mit. Hatte jetzt nur damit angefangen, weil wir umgezogen sind und die Wasserqualität hier offenbar nicht so gut ist. Seit dem Umzug habe ich Probleme, die ich nie hatte und weil überall Ww empfohlen werden, habe ich das probiert leider mit mässigem Erfolg und jedes Mal einigen Verlusten. Darum jetzt die Osmoseanlage, ich hoffe dabei auf Besserungen und wechsel im Moment öfter das Wasser, kann aber noch nichts dazu sagen da sie erst seit einer Woche läuft.
Das Leitungswasser kommt hier übrigens mit einer Gh von 21° aus der Leitung, dementsprechend viel Regenwasser musste ich nutzen was bei den Dürrejahren nicht einfach war. Wie gesagt jetzt mit Osmoseanlage hoffe ich auf Besserung. Ich muss allerdings drei Aquarien damit bedienen und es läuft echt langsam.

Sorry, dass ich ein bewährtes System erst umstelle, wenn es nach 25 Jahren das erstemal Probleme gibt.
 

cheraxfan2

Mitglied
Mich hat es nur gewundert, dass es bei allen drei Fischen an exakt der gleichen Stelle aufgetaucht ist
Hi,
darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht. Solche Verletzungen habe ich schon bei Fischen gesehen die rückwärts in einen Filterschlitz oder ähnliches geraten sind und etwas angesaugt wurden. Am Anfang sind das nur kleine Schleimhautverletzungen, dann kommt eine Infektion dazu. Ob dieses Szenario bei Dir überhaupt möglich ist, weiß ich natürlich nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 45887

Guest
Hey,
Ich bin da eher ein Verfechter vom biologischem Gleichgewicht und bin da immer gut gefahren mit.
Ich bin jetzt seit fast einem Jahr in der Aquaristik tätig. Ich habe von Beginn an immer mit mindestens 50% Wasserwechsel meine Becken betrieben. Du zerstörst dadurch kein Biologisches Gleichgewicht, du verbesserst es höchstens. Bakterien siedeln sich an Pflanzen, Bodengrund, Steinen, Holz und vorallem im Filter an. Das bisschen was du aus dem Wasser holst ist absolut zu vernachlässigen, leider hört man den Mythos ja immernoch.

Ich muss allerdings drei Aquarien damit bedienen und es läuft echt langsam.
Ich betreibe 6 Aquarien mit Osmosewasser. 100l, 50l, 35, 2x 25l, 20l. Ich weiß wie das ist, wenn man eine langsame Osmoseanlage hat. Hatte damals die Arka MyAqua 380. 10 Liter in 2 Stunden waren da drin. Da hab ich Anfang der Woche schon immer das Wasser gesammelt. Mittlerweile habe ich die Arka MyAqua 1900 welche mit 10 Liter in 10 Minuten macht bei einem Wasserverhältnis von 1:0,7 (Reinstwasser:Schmutzwasser). Wäre vielleicht eine Überlegung für dich, vorallem bei der hohen Literzahl.

Das Leitungswasser kommt hier übrigens mit einer Gh von 21° aus der Leitung, dementsprechend viel Regenwasser musste ich nutzen was bei den Dürrejahren nicht einfach war.
In etwa die Wasserwerte kommen auch aus meiner Leitung weshalb ich ausschließlich Osmosewasser verwende und aufsalze. Wäre eventuell auch eine Idee. Zumal du schreibst die Probleme begannen mit dem neuen Wasser. Ob da jetzt vorher schon was im argen war (was gut sein kann) oder es durch das Wasser zustande kam können wir schlecht beurteilen. Dennoch wäre eventuell ein Wasseraufbereiter ratsam solange du noch Leitungswasser nimmst oder damit verschneidest. Wäre zumindest der sicherere Weg.

Sorry, dass ich ein bewährtes System erst umstelle, wenn es nach 25 Jahren das erstemal Probleme gibt.
Das ist leider das Problem was viele haben. "Solange es läuft ändere ich nichts" in manchen Bereichen sicher anzuwenden, das Problem liegt aber eigentlich darin nichts zu tun. Sowas bahnt sich mit der Zeit eben an, man sieht es leider erst wenn es zu Problemen kommt. Die Wasserhygiene ist sehr sehr wichtig, daher sind viele und große Wasserwechsel immer angebracht. 50%/Woche sollten da schon drin sein, wenn man eine gute Hygiene möchte.
 

Arun

Mitglied
Hi,
darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht. Solche Verletzungen habe ich schon bei Fischen gesehen die rückwärts in einen Filterschlitz oder ähnliches geraten sind und etwas angesaugt wurden. Am Anfang sind das nur kleine Schleimhautverletzungen, dann kommt eine Infektion dazu. Ob dieses Szenario bei Dir überhaupt möglich ist, weiß ich natürlich nicht.
Kann es auch eine Verbrennung durch einen Heizstab sein? Der ist schon etwas Älter und vielleicht nicht mehr so in Ordnung. Den Ansaugkorb habe ich gerade gecheckt der sitzt noch so wie er sein soll.
 

Arun

Mitglied
Hey,

Ich bin jetzt seit fast einem Jahr in der Aquaristik tätig. Ich habe von Beginn an immer mit mindestens 50% Wasserwechsel meine Becken betrieben. Du zerstörst dadurch kein Biologisches Gleichgewicht, du verbesserst es höchstens. Bakterien siedeln sich an Pflanzen, Bodengrund, Steinen, Holz und vorallem im Filter an. Das bisschen was du aus dem Wasser holst ist absolut zu vernachlässigen, leider hört man den Mythos ja immernoch.
Mag sein ich habe das System damals von meinem Opa so übernommen. Mit regelmässig Filter reinigen und sonst nur Wasser nachfüllen. Höchstens alle halbe Jahr mal einen WW. Lief bei ihm 50 Jahre und bei mir jetzt 25 Jahre.
Ich betreibe 6 Aquarien mit Osmosewasser. 100l, 50l, 35, 2x 25l, 20l. Ich weiß wie das ist, wenn man eine langsame Osmoseanlage hat. Hatte damals die Arka MyAqua 380. 10 Liter in 2 Stunden waren da drin. Da hab ich Anfang der Woche schon immer das Wasser gesammelt. Mittlerweile habe ich die Arka MyAqua 1900 welche mit 10 Liter in 10 Minuten macht bei einem Wasserverhältnis von 1:0,7 (Reinstwasser:Schmutzwasser). Wäre vielleicht eine Überlegung für dich, vorallem bei der hohen Literzahl.
Ich hatte mir jetzt erstmal eine Kleine geholt um auszuprobieren, ob das funktioniert. Ich salze das auf, weil ich gerade dem Leitungswasser nicht traue und hauptsächlich mit dem 400l Becken Probleme habe. Dort ist mehr Leitungs- als Regenwasser drin. Die Hauptprobleme waren Anfangs nur Algen (kannte ich bisher auch noch nicht). Dadurch habe ich überhaupt mit Wasserwechseln angefangen, die Probleme mit den Fischen habe ich erst seitdem und nur in diesem Becken. Das 280l und der 56l Cube laufen deutlich besser, zwar auch mit Algen aber nicht so schlimm. Ich hatte bei dem großen damals mehr Leitungswasser nehmen müssen, weil wir nicht genug Regenwasser hatten um das zu füllen, bzw im letzten Sommer hatte ich 50% gewechselt als wir auch nicht soviel hatten. Im Winter mochte ich das wegen der Wassertemperaturen draußen nicht tun. dh seit Herbst halt auch wieder hauptsächlich Leitungswasser.
Aufbereiter verwende ich immer.

In etwa die Wasserwerte kommen auch aus meiner Leitung weshalb ich ausschließlich Osmosewasser verwende und aufsalze. Wäre eventuell auch eine Idee. Zumal du schreibst die Probleme begannen mit dem neuen Wasser. Ob da jetzt vorher schon was im argen war (was gut sein kann) oder es durch das Wasser zustande kam können wir schlecht beurteilen. Dennoch wäre eventuell ein Wasseraufbereiter ratsam solange du noch Leitungswasser nimmst oder damit verschneidest. Wäre zumindest der sicherere Weg.
Die Fünfgürtelbarben sind jetzt knapp 6 Jahre alt und haben keine Probleme. Den Wels habe ich auch mitgebracht. Die anderen sind hier erst dazu gekommen, weil ich vorher nur ein kleineres Becken hatte. Skalare hatte ich noch, die sind letzten Frühjahr kaputt gegangen als ich mit kleineren WW angefangen hatte, da die schon alt waren habe ich mir da noch nichts bei gedacht.
Das ist leider das Problem was viele haben. "Solange es läuft ändere ich nichts" in manchen Bereichen sicher anzuwenden, das Problem liegt aber eigentlich darin nichts zu tun. Sowas bahnt sich mit der Zeit eben an, man sieht es leider erst wenn es zu Problemen kommt. Die Wasserhygiene ist sehr sehr wichtig, daher sind viele und große Wasserwechsel immer angebracht. 50%/Woche sollten da schon drin sein, wenn man eine gute Hygiene möchte.
Ist bloß blöd wenn das vermeintlich saubere Frischwasser die Fische umbringt. Ich frage mich einfach was ist hier an dem Wasser anders als in meiner Heimat, wo nach einem WW nie ein Fisch tot war und ich auch keine Algenprobleme hatte?
 
G

Gelöschtes Mitglied 45887

Guest
Ich frage mich einfach was ist hier an dem Wasser anders als in meiner Heimat, wo nach einem WW nie ein Fisch tot war und ich auch keine Algenprobleme hatte?
Eine genaue Auflistung deiner Wasserwerte aus dem Wasserhahn würde da helfen. Findest du auf der Website des Wasserversorgers.

Algen entstehen immer durch ein Nährstoffungleichgewicht. Wenn dein jetziges Leitungswasser bspw mehr Nitrat hat als das vorige, kann das schon die Ursache sein, gleiches wenn es weniger wäre. Daher wäre die Wasseranalyse notwendig um das beurteilen zu können. Kann natürlich auch sein, wenn jetzt mehr Nitrat etc reinkäme, dass dann die Bepflanzungsmenge nicht ausreichend ist. Da würde auch ein Bild des gesamten Beckens helfen.
 

Arun

Mitglied
Nitrat ist tatsächlich jetzt höher.
Allerdings habe ich es mit Regenwasser verschnitten, weil ja auch die GH und kH exorbitant höher liegt im Leitungswasser.
Foto kann ich heute Abend machen, aber zur Warnung es sieht schlimm aus. Ich doktor da jetzt seit zwei Jahren dran rum und es wird eher schlimmer als besser.
 
G

Gelöschtes Mitglied 45970

Guest
Hallo Arun.
Wie und worin fängst Du das Regenwasser auf?
Bei dem, was heute so in der Luft herumschwirrt und sich auf den Dächern etc. ablagert, würde ich persönlich
auf Regenwasser verzichten.
Es kommt natürlich auch auf die Gegend an. In der Stadt sind es sicherlich mehr Stäube des Straßenverkehrs und Industrie,
auf dem Lande evtl. mehr "gute Sachen" aus der Landwirtschaft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 45887

Guest
Nunja, willst du jetzt hilfe oder nicht? ^^

Sorry, aber mit "Nitrat ist tatsächlich jetzt höher" kann man nichts anfangen. Es ist zumal ziemlich mühseelig wenn man dir alles aus der Nase ziehen muss. Das muss ich jetzt doch mal so deutlich sagen.

Gib uns doch bitte die genauen Werte deines Wasserversorgers. GH, KH, No3, Po4, K, alles was du finden kannst..
 

Arun

Mitglied
Tut mir Leid dass ich es heute morgen vor der Arbeit noch nicht geschafft habe. Screenshot_20230418_060413_Chrome.jpg
Wie genau man dem trauen darf, ist sowieso die Frage. Die GH kommt hier nämlich mit 21°aus der Leitung. Mehrfach gemessen, auch im Labor.

Wie gesagt ich doktore neuerdings mit Osmosewasser rum und lasse sowohl das Leitungswasser als auch das Regenwasser weg und hoffe dass es jetzt besser wird.
Meine Frage betraf ja eigentlich auch nur die merkwürdige Verletzung/Bakterien Befall an drei verschiedenen Fischen, die jeweils an der exakt gleichen Stelle auftrat. Da nochmal ein Dankeschön an die Lösung.
 

Arun

Mitglied
Hallo Arun.
Wie und worin fängst Du das Regenwasser auf?
Bei dem, was heute so in der Luft herumschwirrt und sich auf den Dächern etc. ablagert, würde ich persönlich
auf Regenwasser verzichten.
Es kommt natürlich auch auf die Gegend an. In der Stadt sind es sicherlich mehr Stäube des Straßenverkehrs und Industrie,
auf dem Lande evtl. mehr "gute Sachen" aus der Landwirtschaft.
Wir haben 2 IBC Tanks im Schuppen stehen und recht viel Landwirtschaft drum rum. Ich lass bei Regen das Wasser erst zur Seite abfließen bevor ich das in die Tanks leite. In den anderen beiden Becken ist halt fast ausschließlich Regenwasser drin und da läuft es deutlich besser. Vorallem ohne Verluste und die Pflanzen sehen auch sehr viel besser aus. Ich hoffe einfach dass die Osmoseanlage funktioniert und ich alle drei Becken darauf umstellen kann und das Regenwasser dann für meine normalen Pflanzen nutzen kann, die mögen das Leitungswasser auch nicht besonders.
 

Arun

Mitglied
So und hier nochmal zum Vergleich die Wassertabelle aus meiner Heimat, wo es nie irgendwelche Probleme gab. Die rot markierte Spalte ist der richtige Bereich.Screenshot_20230418_172120_Word.jpgScreenshot_20230418_172130_Word.jpg
zur Info
 

Arun

Mitglied
Und hier noch die Bilder vom Becken, die Scheibe spiegelt leider noch etwas. Wie gesagt aktuell nicht schön und ich hoffe, dass es mit Osmose besser wird. Wegen der gewölbten Frontscheibe von links nach rechts aufgenommen.
 

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