Aquarium Fische in den Teich?

Weis einer welsche Fische die im Aquarium gehalten werden auch in den Gartenteich können bzw. Dürfen
Klar dass das Warmwasserfiche ist aber einige vertragen ja auch tiefere Temperaturen
 
Wenn Du eine Teichheizung benutzt kannst Du alle Warmwasserfische im Teich halten.

Aber stelle Dir mal folgende Frage:
Warum heißen Warmwasserfische wohl Warmwasserfische?
 
razor72 schrieb:
Wenn Du eine Teichheizung benutzt kannst Du alle Warmwasserfische im Teich halten.

Aber stelle Dir mal folgende Frage:
Warum heißen Warmwasserfische wohl Warmwasserfische?



Ja das ist schonn klar aber mein teich hat jetzt eine wasser temperatur von 16 c
 
Hallo Mack,

von Labyrinthfischen (Makropoden) habe ich das schonmal gehört. Einer (der schwarze?) braucht sogar sehr kühle Bedingungen zum Überwintern. Es gibt irgendwo auch ein Buch über Fische, die im Teich zu halten sind, ich weiß leider den Titel nicht mehr. Ich selber habe nur mit Platys "experimentiert", das ging ganz gut. Empfohlen werden in Zeitschriften die Kardinälchen. Da mir nach einem Umzug der Balkon fehlt, kann ich da leider keine weiteren Erfahrungen sammeln.

Viel Spass beim Wasserpanschen,

Maja
 
Also ich würd die Fische nicht in den Teich setzen, egal ob sie niedrigere Temperaturen vertragen oder nicht!

Stell dir mal vor dein Teich hat irgendwann im Sommer eine Normaltemperatur von 24 bis 28 Grad (je nach dem wie groß er ist und ob er sonnig oder schattig steht). Dann setzt du dort Guppys oder Platys ein, oder irgendwelche Fische, die auch kühlere Temperaturen um die 20 °C vertragen. Dann kommt der Herbst... Wie willst du da alle Fische + den Nachwuchs den es da gab aus dem Teich wieder rausfischen? Die findest du doch nie wieder!!! Die werden dann wohl ehlendig erfrieren...

Bleib doch einfach bei Fischen, die eh in den Teich gehören, Goldfische, Sonnenbarsche, Graskarpfen, Nasen, Goldorfen etc. pp. Es gibt doch eine riesen Auswahl dafür!!!
 
Hallo nochmal,

ich denke mal Biene Maja meinte keinen Teich sondern einen "kleinen Pott" (eine Mörtelwanne oder dergleichen) der auf ihrem Balkon stand. Den wird sie zum Herbst hin wohl geleert haben und die Fische wieder ins Aquarium gesetzt haben...
 
Hi,

Jupp, Goldy hat es richtig gedeutet, es war eine Mörtelwanne über den Sommer draußen. Es ging ganz gut sollte heißen, dass es alle gut überstanden haben, es gab keine Ausfälle bei Platys und zwei kleinen Bitterlingsbarben im Sommer. Aber als mir irgendwann mal ein junger Betta fusca dazwischengerutscht ist, hat er das leider nicht überstanden.

Also, es kommt auf die Fischauswahl an.

Es gibt Fische, wie die tieferen Temperaturen vertragen, warum denn dann nicht? Molche und Kröten in Terrarienhaltung werden doch auch im Kühlschrank überwintert?

Ich meinte den Rundschwanzmakropoden Macropodus chinensis /ocelatus (Michael Koschka, Labyrinthfische): Der Rundschwanzmakropode kommt auch in seiner Heimat in Gewässer vor, die im Winter zufrieren. Tatsächlich können wir ihn also im Gartenteich überwintern lassen, vorausgesetzt er ist tief genug, um nicht zuzufrieren.
Es wird berichtet, dass diese Art stark kümmert, wenn sie dauerhaft warm gehalten wird.

LG,

Maja
 
Hi,
ich glaub ich würde das auch nicht machen weil es nachts kälter ist als draußen.
 

JoKo

Mitglied
GAJZ schrieb:
und eine Begrüssung, würde auch ab und zu Gut tun, gelle Jochen oder hast du dich nur angepasst :mrgreen:

1. Mache ich das ab und zu.
2. Halte ich den Inhalt für viel wichtiger als Floskeln.
3. Würde eine Begrüssung in Deinem Fall den Inhalt verfälschen.
 
@Biene Maja
Winter ist nicht gleich Winter.
Wenn es 3 Wochen kalt ist und es davon 1 Woche Eis hat, dann ist es etwas anderes als wenn es 3 Monate kalt ist und davon 4 Wochen mit Eis.

Die meisten Fische fahren bei Kälte ihren Stoffwechsel runter und fressen weniger. Das zehrt an den Kräften der Fische.
Wenn es einen langen,harten Winter gibt kommen sie, falls sie es bis hier geschafft haben, geschwächt ins Frühjahr.
Nun kommen die Temperaturschwankungen (Tag/Nacht) und das kann den Fischen schnell den Rest geben.

Suche mal folgende Stichworte: Energiemangelsyndrom und Frühjahrsvirämie.
 
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