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Anonymous
Guest
Hallo!
Das ist mein großer Traum.Ich werd wohl noch a bisschen Geduld haben müssen,aber es wäre schön wenn ich mal meine Idee vorstelle.
Wie ich schon in meinem Thread lesen konnte das 100 x 40 x 50 zu groß für Skalare ist,würde ich euch fragen,wie groß soll das Becken sein?
Welcher Filter wäre gut für Skalara?HMF,Außenfilter?
Ansonsten stelle ich jetzt meine Idee vor:
4 junge Scalare (später sollte sich ein Pärchen finden, dann kann man die anderen zwei Tiere abgeben)
8-10 Kirschfecksalmler, Rotkopfsalmler, Rote Perusalmler oder Kaiser-Tetra
8 Gestreifte Ohrgitter-Harnischwelse
6 Panzerwelse, z.B. Corydoras trilineatus, Corydoras panda, Corydoras sterbai
Temperatur: 26 °C
pH-Wert: (6,5 bis) 6,8
Leichte Strömung, CO2-Düngung, mässige Torffilterung
Einrichtung: feiner Kies, gewässerte Aquarium-Wurzel, Buchenblätter
Pflanzen:
Vordergrund:
10 Töpfe Echinodorus isthmicus
Mitte 2 Töpfe Echinodorus ozelot (oder E. osiris)
Mitte bis Hinten: 2 Bunde Brasilianischer Wassernabel, 3 Töpfe Vallisneria americana (oder V. asiatica; sind zwar asiatische Wasserpflanzen, den Fischen wirds aber gleich sein woher die Pflanzen stammen)
Oben: eine handvoll Muschelblumen
Wurzel: 2 Töpfe Javafarn oder Anubias zum Aufbinden, eine Portion Javamoos zum Aufbinden
Die Vallisnerien beim Filterauslauf gesetzt werden knapp die Wasseroberfläche erreichen und dort etwa 5 cm flutend in der Strömung ein "Dach" über dem Aquarium andeuten. An der gegenüberliegenden Seite werden sich die Muschelblumen sammeln und auch dort eine überdachte "beschattete" Region bilden, in der sich die Salmler und Scalare gerne aufhalten werden.
Wenn die Wurzel nicht zentral in der Beckenmitte hinten, sondern etwas zum linken Bereich versetzt wird, bildet sie optisch einen Abschluss mit der Schwimmpflanzendecke bzw. die Bereiche überlappen sich.
Nach rechts hin zum Filterauslauf bildet sich von der Wurzel bis zu den Spitzen der flutenden Vallisnierien ein pflanzenfreies "Loch", der Schwimmraum für die Fische bietet und sich als Fütterungsort anbietet. Im hinteren Bereich dieses "Gaps" können die beiden E. ozelot oder E. osiris einen guten Sonnenplatz vorfinden.
Mit dieser Anordnung erhält man recht einfach und mit wenig Dekorationsaufwand VIER strukturierte Bereiche im Aquarium. Nicht nur die Fische werden sich in diesem Unterwassergarten wohlfühlen, sondern auch der Betrachter erhält viele Anhaltspunkte und Reize, um im Becken mit den Augen "mitzuschwimmen".
1. Filterauslauf mit Vallisnierien-Wald und Vallisnierien-Dach, ein bevorzugter Aufenthaltsort der strömungsliebenden Otocinclus. Auch die Panzerwelse könnten dort ablaichen.
2. Beckenmitte mit Echinodorus im Hintergrund, diesen Platz (oder die Wurzel) werden die adulten Scalare als Ablaichort wählen. Die Fütterung von oben kann hier erfolgen. Im Vordergrund eine kleine Stelle (etwa handgross) zur Verabreichung der Futtertabletten freilassen, der Rest kann durch die Echinodorus isthmicus verwildern. Einige kahle Flecken können durch Buchenlaubblätter äusserst dekorativ ausgefüllt werden.
3. Wurzel, bepflanze mit Anubias oder Javafarn stellt dieser "Barschberg" im Becken einen bevorzugten Aufenthaltsort der Scalare, Panzerwelse und Otocinclus dar. Hinter der Wurzel können sich die Fische bei "Gefahr" gut verstecken, die Javamoos-Polster stellen ein hervorragendes Micro-Biotop mit grosser Besiedelungsfläche für allerlei nützliche Einzeller und Bakterien dar.
4. Bereich zwischen Wurzel und linker Aquarienscheibe, "beschattet" durch die Schwimmpflanzen (z.B. Muschelblumen). Die Kirschflecksalmler werden hier ablaichen, das dominanteste Salmler-Männchen hier sein "Revier" aufbauen. Die herunterhängenden Wurzeln der Muschelblumen stellen eine gute pflanzliche Zusatzkost für die Scalare dar und sehen einfach phantastisch gut aus.
Wow,bisschen viel geschrieben aber egal.Was haltet ihr davon?
Ciao,Sam
Das ist mein großer Traum.Ich werd wohl noch a bisschen Geduld haben müssen,aber es wäre schön wenn ich mal meine Idee vorstelle.
Wie ich schon in meinem Thread lesen konnte das 100 x 40 x 50 zu groß für Skalare ist,würde ich euch fragen,wie groß soll das Becken sein?
Welcher Filter wäre gut für Skalara?HMF,Außenfilter?
Ansonsten stelle ich jetzt meine Idee vor:
4 junge Scalare (später sollte sich ein Pärchen finden, dann kann man die anderen zwei Tiere abgeben)
8-10 Kirschfecksalmler, Rotkopfsalmler, Rote Perusalmler oder Kaiser-Tetra
8 Gestreifte Ohrgitter-Harnischwelse
6 Panzerwelse, z.B. Corydoras trilineatus, Corydoras panda, Corydoras sterbai
Temperatur: 26 °C
pH-Wert: (6,5 bis) 6,8
Leichte Strömung, CO2-Düngung, mässige Torffilterung
Einrichtung: feiner Kies, gewässerte Aquarium-Wurzel, Buchenblätter
Pflanzen:
Vordergrund:
10 Töpfe Echinodorus isthmicus
Mitte 2 Töpfe Echinodorus ozelot (oder E. osiris)
Mitte bis Hinten: 2 Bunde Brasilianischer Wassernabel, 3 Töpfe Vallisneria americana (oder V. asiatica; sind zwar asiatische Wasserpflanzen, den Fischen wirds aber gleich sein woher die Pflanzen stammen)
Oben: eine handvoll Muschelblumen
Wurzel: 2 Töpfe Javafarn oder Anubias zum Aufbinden, eine Portion Javamoos zum Aufbinden
Die Vallisnerien beim Filterauslauf gesetzt werden knapp die Wasseroberfläche erreichen und dort etwa 5 cm flutend in der Strömung ein "Dach" über dem Aquarium andeuten. An der gegenüberliegenden Seite werden sich die Muschelblumen sammeln und auch dort eine überdachte "beschattete" Region bilden, in der sich die Salmler und Scalare gerne aufhalten werden.
Wenn die Wurzel nicht zentral in der Beckenmitte hinten, sondern etwas zum linken Bereich versetzt wird, bildet sie optisch einen Abschluss mit der Schwimmpflanzendecke bzw. die Bereiche überlappen sich.
Nach rechts hin zum Filterauslauf bildet sich von der Wurzel bis zu den Spitzen der flutenden Vallisnierien ein pflanzenfreies "Loch", der Schwimmraum für die Fische bietet und sich als Fütterungsort anbietet. Im hinteren Bereich dieses "Gaps" können die beiden E. ozelot oder E. osiris einen guten Sonnenplatz vorfinden.
Mit dieser Anordnung erhält man recht einfach und mit wenig Dekorationsaufwand VIER strukturierte Bereiche im Aquarium. Nicht nur die Fische werden sich in diesem Unterwassergarten wohlfühlen, sondern auch der Betrachter erhält viele Anhaltspunkte und Reize, um im Becken mit den Augen "mitzuschwimmen".
1. Filterauslauf mit Vallisnierien-Wald und Vallisnierien-Dach, ein bevorzugter Aufenthaltsort der strömungsliebenden Otocinclus. Auch die Panzerwelse könnten dort ablaichen.
2. Beckenmitte mit Echinodorus im Hintergrund, diesen Platz (oder die Wurzel) werden die adulten Scalare als Ablaichort wählen. Die Fütterung von oben kann hier erfolgen. Im Vordergrund eine kleine Stelle (etwa handgross) zur Verabreichung der Futtertabletten freilassen, der Rest kann durch die Echinodorus isthmicus verwildern. Einige kahle Flecken können durch Buchenlaubblätter äusserst dekorativ ausgefüllt werden.
3. Wurzel, bepflanze mit Anubias oder Javafarn stellt dieser "Barschberg" im Becken einen bevorzugten Aufenthaltsort der Scalare, Panzerwelse und Otocinclus dar. Hinter der Wurzel können sich die Fische bei "Gefahr" gut verstecken, die Javamoos-Polster stellen ein hervorragendes Micro-Biotop mit grosser Besiedelungsfläche für allerlei nützliche Einzeller und Bakterien dar.
4. Bereich zwischen Wurzel und linker Aquarienscheibe, "beschattet" durch die Schwimmpflanzen (z.B. Muschelblumen). Die Kirschflecksalmler werden hier ablaichen, das dominanteste Salmler-Männchen hier sein "Revier" aufbauen. Die herunterhängenden Wurzeln der Muschelblumen stellen eine gute pflanzliche Zusatzkost für die Scalare dar und sehen einfach phantastisch gut aus.
Wow,bisschen viel geschrieben aber egal.Was haltet ihr davon?
Ciao,Sam