A
Anonymous
Guest
Gestern hab ich am After meines Antennewelses eine Art rote Blase am After entdeckt, aus der etwas weisses heraushängt , hier ein Bild davon:
das ganze Bild ist etwas groß, daher hier nur als link:
http://kukalaka.dnsalias.org/log/Fischgross.jpg
Das Aquarium läuft seit mehreren Jahren, ist sehr dicht bewachsen und machte eigentlich gar keine Probleme in letzter Zeit. Allerdings hab ich ein seltsames Phänomen, ich nutze Osmosewasser, welches ich mit Osmosesalz auf Härte 4 aufhärte, nach einiger Zeit sinkt der Wert aber stark ab. Als ich nach dem Entdecken der Krankheitsanzeichen die Werte überprüft habe, zeigte der Test garnix mehr an (KH 0) und der PH-Wert war zu niedrig (ca. 6,3-6,5).
Ich wechsel das Wasser so gut wie nie (lediglich beim Umzug vor einem Jahr war das Wasser komplett ausgetauscht). Daran scheinen sich allerdings die Geister zu scheiden, ob das gut ist. Bei mir haben aber irgendwie die Probleme stark nachgelassen, seitdem ich das Aquarium 'laufen' lasse. Zudem ist der Besatz in dem Becken (160l) recht gering: 2 Antennenwelse (11 und 12 cm) 4 Knurrende Zwergguramis (+1 kleiner Jungfisch, der urplötzlich aus dem Javamoos auftauchte) und ca. 15 Neons. Dazu noch ein Algenfresser (Physioirgendwas, kenne den deutschen Namen leider nicht, der Fisch ist ca. 12-14 cm lang, schwarzer Streifen, schwimmt sehr unbeholfen (schon immer, bauartbedingt) aber frisst die Algen radiakal weg. )
Ich fürchte allerdings, in letzter Zeit zuviel gefüttert zu haben (Schneckenplage). Die NO2-Werte waren allerdings OK (0 - 0.05 nach Tetrafarbrad). Der Wels ist auch sehr dick geworden (betrifft beide Welse, beim anderen konnte ich aber nix am After entdecken).
Normalerweise bekommen die Welse 2 Tabletten TetraPlecotmin (abends nach Abschalten des Lichtes), einen Diatättag pro Woche. Allerdings könnten die Welse sich das restliche Flockenfutter der Guramis/Neons einverleibt haben (dieses hab ich vermutlich zu stark überdosiert in letzter Zeit)
Kann jemand anhand des Bildes erkennen, ob es sich um Fräßkopfwürmer handeln könnte, und wenn ja, empfehlen was man tun kann? Concurat? Ich bin mir bei der Diagnose sehr unsicher.
Sonstiges zur Aquariengeschichte: vor 2-3 Jahren hatte ich aufgehört, Zwergbuntbarsche zu halten, da ich den Besatz durch Krankheit verloren hatte (erst Pandas dann Schmetterlingsbuntbarsche), vermutlich Bauchwassersucht. Bin dann auf obigen Besatz umgestiegen, wobei die Welse seit ca. 7 Jahren (oder länger?) im Becken sind. Die beiden haben nie Probleme gemacht, reagierten vor dem Osmosewasser in der alten Wohnung jedoch schlecht auf Wasserwechsel (zuviel Kupfer, aber das Problem sollte ja nicht mehr sein). Der ursprüngliche Besatz an knurrenden Guramis ist vor ca. einem halben Jahr eingegangen (woran hab ich leider nicht rausbekommen), der jetztige Besatz ist eigene Nachzucht. Bei den Neons ist immer wieder mal einer verschwunden, ich habe das auf Altersschwäche geschoben, Epidemien wie bei den Zwergbuntbarschen damals gab es jedenfalls nicht)
das ganze Bild ist etwas groß, daher hier nur als link:
http://kukalaka.dnsalias.org/log/Fischgross.jpg
Das Aquarium läuft seit mehreren Jahren, ist sehr dicht bewachsen und machte eigentlich gar keine Probleme in letzter Zeit. Allerdings hab ich ein seltsames Phänomen, ich nutze Osmosewasser, welches ich mit Osmosesalz auf Härte 4 aufhärte, nach einiger Zeit sinkt der Wert aber stark ab. Als ich nach dem Entdecken der Krankheitsanzeichen die Werte überprüft habe, zeigte der Test garnix mehr an (KH 0) und der PH-Wert war zu niedrig (ca. 6,3-6,5).
Ich wechsel das Wasser so gut wie nie (lediglich beim Umzug vor einem Jahr war das Wasser komplett ausgetauscht). Daran scheinen sich allerdings die Geister zu scheiden, ob das gut ist. Bei mir haben aber irgendwie die Probleme stark nachgelassen, seitdem ich das Aquarium 'laufen' lasse. Zudem ist der Besatz in dem Becken (160l) recht gering: 2 Antennenwelse (11 und 12 cm) 4 Knurrende Zwergguramis (+1 kleiner Jungfisch, der urplötzlich aus dem Javamoos auftauchte) und ca. 15 Neons. Dazu noch ein Algenfresser (Physioirgendwas, kenne den deutschen Namen leider nicht, der Fisch ist ca. 12-14 cm lang, schwarzer Streifen, schwimmt sehr unbeholfen (schon immer, bauartbedingt) aber frisst die Algen radiakal weg. )
Ich fürchte allerdings, in letzter Zeit zuviel gefüttert zu haben (Schneckenplage). Die NO2-Werte waren allerdings OK (0 - 0.05 nach Tetrafarbrad). Der Wels ist auch sehr dick geworden (betrifft beide Welse, beim anderen konnte ich aber nix am After entdecken).
Normalerweise bekommen die Welse 2 Tabletten TetraPlecotmin (abends nach Abschalten des Lichtes), einen Diatättag pro Woche. Allerdings könnten die Welse sich das restliche Flockenfutter der Guramis/Neons einverleibt haben (dieses hab ich vermutlich zu stark überdosiert in letzter Zeit)
Kann jemand anhand des Bildes erkennen, ob es sich um Fräßkopfwürmer handeln könnte, und wenn ja, empfehlen was man tun kann? Concurat? Ich bin mir bei der Diagnose sehr unsicher.
Sonstiges zur Aquariengeschichte: vor 2-3 Jahren hatte ich aufgehört, Zwergbuntbarsche zu halten, da ich den Besatz durch Krankheit verloren hatte (erst Pandas dann Schmetterlingsbuntbarsche), vermutlich Bauchwassersucht. Bin dann auf obigen Besatz umgestiegen, wobei die Welse seit ca. 7 Jahren (oder länger?) im Becken sind. Die beiden haben nie Probleme gemacht, reagierten vor dem Osmosewasser in der alten Wohnung jedoch schlecht auf Wasserwechsel (zuviel Kupfer, aber das Problem sollte ja nicht mehr sein). Der ursprüngliche Besatz an knurrenden Guramis ist vor ca. einem halben Jahr eingegangen (woran hab ich leider nicht rausbekommen), der jetztige Besatz ist eigene Nachzucht. Bei den Neons ist immer wieder mal einer verschwunden, ich habe das auf Altersschwäche geschoben, Epidemien wie bei den Zwergbuntbarschen damals gab es jedenfalls nicht)