A
Anonymous
Guest
Moin allerseits,
so langsam kommt die Aufstellung unseres Schneewittchensargs in die ernste Phase.
Das Becken (160x60x60) steht ja schon seit Ewigkeiten leer im Flur, auf das Untergestell warten wir noch, soll aber nächste Woche kommen.
Das Ganze kommt inkl. 160l-Filterbecken als Raumteiler ins Wohnzimmer und wird somit ingesamt mind. 750 kg betragen, einschl. Wasser und Deko - jetzt mal grob geschätzt.
Die Seite, die an der Wand steht, steht an einer tragenden Wand.
Und so langsam kommen mir ernste Bedenken, was die Tragfähigkeit des Untergrunds betrifft.
Das Untergestell wird aus 2 Rahmen bestehen, die mit insg. 8 "Beinen" miteinander verbunden sind, so dass die Last eben nicht auf den einzelnen Beinen steht, sondern über den Rahmen verteilt ist.
Wir haben eine Betondecke zwischen Keller und EG, aber um die mache ich mir gar nicht mal so die grossen Sorgen, die wird das schon aushalten.
Ich habe gerade ein bisschen Schiss wegen der Fußbodenheizung, die wir haben.
Das Becken, und somit das ganze Gewicht, wird auf einer ca. 5cm dicken Estrichschicht stehen, dadrunter liegen die Kunststoffschlingen der Fußbodenheizung, die wiederum auf einer Styropor-Wärmedämmung liegt.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Estrich unter dem Gewicht bricht und uns somit die Fußbodenheizung über'n Dutt geht?
Und was können wir machen um genau das zu verhindern?
Löcher in den Estrich bohren und die mit Beton ausfüllen? :shock: (Das war der Tipp eines Bauingenieurs)
Das Untergestell nochmal auf eine Platte stellen wegen der Lastverteilung? (Das war der Tipp eines Heizungsspezialisten, der meinte, das reiche)
Hat irgendjemand schon Erfahrung mit derart schweren Becken auf einer Fußbodenheizung?
Meine Begeisterung darüber, 4 Löcher in das frischgelegte Parkett im frischrenovierten Wohnzimmer zu bohren, hält sich verständlicherweise in Grenzen, aber wenn es unabdingbar wäre, würde ich das natürlich machen.
Wenn's allerdings eine andere, saubere Methode ohne bauliche Maßnahmen geben würde, wäre ich darüber auch sehr dankbar, genauso übrigens wie über ein paar ernstgemeinte, weil aus Erfahrung geborene, Worte, dass das schon gut gehen würde. :lol:
Gruss,
Britta
so langsam kommt die Aufstellung unseres Schneewittchensargs in die ernste Phase.
Das Becken (160x60x60) steht ja schon seit Ewigkeiten leer im Flur, auf das Untergestell warten wir noch, soll aber nächste Woche kommen.
Das Ganze kommt inkl. 160l-Filterbecken als Raumteiler ins Wohnzimmer und wird somit ingesamt mind. 750 kg betragen, einschl. Wasser und Deko - jetzt mal grob geschätzt.
Die Seite, die an der Wand steht, steht an einer tragenden Wand.
Und so langsam kommen mir ernste Bedenken, was die Tragfähigkeit des Untergrunds betrifft.
Das Untergestell wird aus 2 Rahmen bestehen, die mit insg. 8 "Beinen" miteinander verbunden sind, so dass die Last eben nicht auf den einzelnen Beinen steht, sondern über den Rahmen verteilt ist.
Wir haben eine Betondecke zwischen Keller und EG, aber um die mache ich mir gar nicht mal so die grossen Sorgen, die wird das schon aushalten.
Ich habe gerade ein bisschen Schiss wegen der Fußbodenheizung, die wir haben.
Das Becken, und somit das ganze Gewicht, wird auf einer ca. 5cm dicken Estrichschicht stehen, dadrunter liegen die Kunststoffschlingen der Fußbodenheizung, die wiederum auf einer Styropor-Wärmedämmung liegt.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Estrich unter dem Gewicht bricht und uns somit die Fußbodenheizung über'n Dutt geht?
Und was können wir machen um genau das zu verhindern?
Löcher in den Estrich bohren und die mit Beton ausfüllen? :shock: (Das war der Tipp eines Bauingenieurs)
Das Untergestell nochmal auf eine Platte stellen wegen der Lastverteilung? (Das war der Tipp eines Heizungsspezialisten, der meinte, das reiche)
Hat irgendjemand schon Erfahrung mit derart schweren Becken auf einer Fußbodenheizung?
Meine Begeisterung darüber, 4 Löcher in das frischgelegte Parkett im frischrenovierten Wohnzimmer zu bohren, hält sich verständlicherweise in Grenzen, aber wenn es unabdingbar wäre, würde ich das natürlich machen.
Wenn's allerdings eine andere, saubere Methode ohne bauliche Maßnahmen geben würde, wäre ich darüber auch sehr dankbar, genauso übrigens wie über ein paar ernstgemeinte, weil aus Erfahrung geborene, Worte, dass das schon gut gehen würde. :lol:
Gruss,
Britta