Henny
Mitglied
Hallo Ihr,
ich gebe in meine Becken regelmäßig Seemandelbaumblätter und Erlenzapfen ein. Dabei orirentiere ich mich an der maximal empfohlenden Menge gemäß Packungsbeschreibung. Ich habe dabei noch niemals eine Veränderung meiner Wasserwerte messen können.
Nun habe ich in einem Becken eine Pilzerkrankung bei einem Fisch (aufgrund krankheitsbedingter Umstände in meinem engen familiären Umfeld habe ich die WW ca. fünf Wochen vernachlässigt - also kein Wunder). Ungern möchte ich jetzt gleich mit der harten Medikamentenkeule einschreiten, sondern lieber viel WW machen und mit natürlichen Stoffen gegenwirken. Rausfangen lässt sich dieser Fisch nicht.
Was passiert nun, wenn ich mehr als die empfohlene Dosis eingebe?
Ist das einzige Problem eine mögliche plötzliche Ansäurung?
Haltet Ihr Seemandelbaumblätter oder Erlenzapfen für wirksamer gegen Verpilzungen, oder gibt sich das nichts?
Viele Grüße von Henny
ich gebe in meine Becken regelmäßig Seemandelbaumblätter und Erlenzapfen ein. Dabei orirentiere ich mich an der maximal empfohlenden Menge gemäß Packungsbeschreibung. Ich habe dabei noch niemals eine Veränderung meiner Wasserwerte messen können.
Nun habe ich in einem Becken eine Pilzerkrankung bei einem Fisch (aufgrund krankheitsbedingter Umstände in meinem engen familiären Umfeld habe ich die WW ca. fünf Wochen vernachlässigt - also kein Wunder). Ungern möchte ich jetzt gleich mit der harten Medikamentenkeule einschreiten, sondern lieber viel WW machen und mit natürlichen Stoffen gegenwirken. Rausfangen lässt sich dieser Fisch nicht.
Was passiert nun, wenn ich mehr als die empfohlene Dosis eingebe?
Ist das einzige Problem eine mögliche plötzliche Ansäurung?
Haltet Ihr Seemandelbaumblätter oder Erlenzapfen für wirksamer gegen Verpilzungen, oder gibt sich das nichts?
Viele Grüße von Henny