Hi,
vom Hörensagen/Lesen war mir schon klar, dass 'hart' auf 'weich' sehr heikel ist, aber trotzdem danke für Eure expliziten Warnungen. :thumright:
Selber habe ich diesbezüglich damit bei meinem harten Wasser bislang noch keine Erfahrung machen könne/müssen - wenn ich Tiere dazukaufe, war das nur 'hart auf hart' oder 'weich auf hart'. Das Ringlerbecken ist mein einziges 'gepanschtes' Becken.
Die Diskussion, die hier entstanden ist, finden ich sehr interessant. Also gerne weiter damit.... Ihr kennt mich ja inzwischen ein bisschen :wink: - ich liiiiebe auch theoretisches Wissen (man nennt mich in vertrauten Kreisen auch die 'Paragraphenpisserin' :lol: ).
Die kleine Ringelsocke habe ich über 24 Stunden in einer Schüssel umgewöhnt, ich denke, mehr kann man nicht machen.
Allerdings war ich recht überrrascht, dass das Männchen dieses Kleinteil sofort nach dem Umsetzen immer wieder angegriffen und verscheucht hat. Klar, ist der Jüngling erstmal ein Fremdling, aber so eine extreme Agression hätte ich bei der Größe/Kleine nicht erwartet....
Bei genauer Betrachtung im 20er ist der vermutlich auch gar nicht kleiner, als meine Anfangsfische, als ich sie gekauft hatte...
Schreibpause....
Der Kleine traut sich immer mehr hervor, wird zwar 'angemacht', hält aber gut Stand und schnappt sich Artemia-Nauplien weg :dance: !
Der Kerl akzeptiert ihn immer mehr, die Mädels reagieren eh entspannter.
Auch das Männchen scheint den kleinen neuen Genossen immer mehr zu tolerieren.
Hey, der Kleinling ist gerade in der Artemiawolke neben dem Männchen geschwommen und hat den in die Seite gepickt! Geh weg - hier fresse ich :twisted: !- Wie cool ist das denn bitte!? :lol:
Dieser Jüngling sieht also recht zukunftsverspreched aus - aber wie kriege ich das bitte künftig hin, dass meine Ringler ohne Umwege über Hartwasser-Zufallsgarnelenbecken und Co. Nachwuchs produzieren????
Beste Grüße von Andrea