Hallo,
ich hatte vor einiger Zeit schonmal gepostet und nach Lachsroten Regenbogenfischen zusammen mit Paradiesfischen gefragt.
Da wurde mir schon geraten: besser nicht, die Lachsroten sind zu rüpelhaft.
Ich komme aber ienfach nicht von denen los :lol:
Die gefallen mir so gut.
Ich finde wenn man vor Becken sitzt fehlt einfach was.
Ich meine, klar, die Paradiesfische sind einmalig in ihrem Verhalten-einfach total interessant zu beobachten.
Aber es liegt ja in der Natur des Menschen immer mehr zu wollen und immer was noch besseres
Damit dabei kein Lebewesen auf der Strecke bleibt habe ich also zwei Möglichkeiten :
Entweder ich hake die Sache mit den Regenbogenfischen ab,
in dem Fall bräuchte ich Anregeungen zu einer Alternative. Ich suche eben nach einem echten Blickfang im Becken.
Oder ich teste es wieder besseren Wissens aus, habe noch ein 200er als Ausweichmöglichkeit falls es nicht gut geht, in das die Paradiesfische umziehen könnten.
In dem Fall: würden die Paradiesfische darunter leiden aus "ihrem" 400er umziehen zu müssen? Immerhin sind sie ja nun die Platzverhältnisse gewohnt.?
Anbei meine Besatzliste:
Ich habe ein 400 l Gesellschaftsbecken, wie folgt besetzt:
10 Wochen eingefahren, dann
15 marmorierte Panzerwelse und
10 Siamesische Rüsselbarben und
2 gr. Apfelschnecken
2 Wochen später
20 Espes Bärblinge und
2 Paradiesfische (m,w)
WW: GH 20-21
Ph 7-8
°C 24-25
Einrichtung: 1 große Mangrowenwurzel, auf ca. 50% Beckenlänge, kleine dunkle Steine zur Deko im Vordergrund.
Pflanzen: Vallisnerienarten, div. Moose, Crypto, Echinodoren, kl. Vordergrundpflanzen (Pogostemon, Micranthemum umbrosum…)
Bewuchs relativ dicht, wenn auch noch nicht besonders hoch, da noch nicht alle Pflanzen ausgewachsen.
Beleuchtung im Mom. von 11 – 23 Uhr, oder bietet sich eine andere Aufteilung besser an?
Viele lieben Dank schonmal
Kitcat
ich hatte vor einiger Zeit schonmal gepostet und nach Lachsroten Regenbogenfischen zusammen mit Paradiesfischen gefragt.
Da wurde mir schon geraten: besser nicht, die Lachsroten sind zu rüpelhaft.
Ich komme aber ienfach nicht von denen los :lol:
Die gefallen mir so gut.
Ich finde wenn man vor Becken sitzt fehlt einfach was.
Ich meine, klar, die Paradiesfische sind einmalig in ihrem Verhalten-einfach total interessant zu beobachten.
Aber es liegt ja in der Natur des Menschen immer mehr zu wollen und immer was noch besseres
Damit dabei kein Lebewesen auf der Strecke bleibt habe ich also zwei Möglichkeiten :
Entweder ich hake die Sache mit den Regenbogenfischen ab,
in dem Fall bräuchte ich Anregeungen zu einer Alternative. Ich suche eben nach einem echten Blickfang im Becken.
Oder ich teste es wieder besseren Wissens aus, habe noch ein 200er als Ausweichmöglichkeit falls es nicht gut geht, in das die Paradiesfische umziehen könnten.
In dem Fall: würden die Paradiesfische darunter leiden aus "ihrem" 400er umziehen zu müssen? Immerhin sind sie ja nun die Platzverhältnisse gewohnt.?
Anbei meine Besatzliste:
Ich habe ein 400 l Gesellschaftsbecken, wie folgt besetzt:
10 Wochen eingefahren, dann
15 marmorierte Panzerwelse und
10 Siamesische Rüsselbarben und
2 gr. Apfelschnecken
2 Wochen später
20 Espes Bärblinge und
2 Paradiesfische (m,w)
WW: GH 20-21
Ph 7-8
°C 24-25
Einrichtung: 1 große Mangrowenwurzel, auf ca. 50% Beckenlänge, kleine dunkle Steine zur Deko im Vordergrund.
Pflanzen: Vallisnerienarten, div. Moose, Crypto, Echinodoren, kl. Vordergrundpflanzen (Pogostemon, Micranthemum umbrosum…)
Bewuchs relativ dicht, wenn auch noch nicht besonders hoch, da noch nicht alle Pflanzen ausgewachsen.
Beleuchtung im Mom. von 11 – 23 Uhr, oder bietet sich eine andere Aufteilung besser an?
Viele lieben Dank schonmal
Kitcat