Hallo
Beim letzten Wasserwechsel habe ich Ferrdrakon zum ersten mal nach Gebrauchshinweis dosiert und zugegeben. Zuvor lief das Becken ohne jegliche Düngung mit einer Beleuchtung von 2x 38 Watt.
Becken 300 Liter, dicht bepflanzt.
Anschließend für eine Woche in Urlaub gefahren, gespannt, was der Dünger so alles anrichtet in dieser Woche. (Ich dachte da an positive Effekte)
Heute zurückgekommen, die beiden Echinodorus 'rose' sind geschossen wie blöde (aber auch wie immer), jede hat einen neuen Blütenstände getrieben, das übrige Grünzeug hat sich auch eher verbessert.
Hygrophila polysperma ist ein wenig kräftiger geworden, genauso H. corymbosa.
Nur H. siamensis hat interessanterweise fast alle Blätter abgeworfen, treibt dafür an der Spitze wieder schön aus.
Warum macht sie das? Bisher immer gut zurechtgekommen. hat sie sich im Hintergrund des Beckens zu einem (vormals) dichten Wald entwickelt.
Stellt sich H. siamensis als einzige Pflanze irgendwie komplett auf die neuen Verhältnisse um?
Sollte durch die Düngung irgendeine Verschiebung der Nährstoffe in ein - nur für diese Pflanze - ungeeignetes Gleichgewicht hervorgerufen worden sein?
Die abgeworfenen Blätter sehen komischerweise so aus, als hätte die Pflanze unter einer Mangelerscheinung gelitten: Extrem durchlöchert mit sehr kleinen Löchern. Und das, obwohl sie zuvor gut gewachsen ist und kaum solche Probleme hatte. Andere Parameter wurden nicht verändert.
Sprich: es sieht so aus, als hätte die Düngung mit Ferrdrakon allen Pflanzen geholfen aber Hygrophila siamensis geschadet.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann man diese Pflanze "überdüngen", obwohl ich nachwievor wenig dünge (eben nur Ferrdrakon)?
Gruß
Markus
(entschuldigt bitte die Bildqualität, hab grad nur eben freihand ohne Abdunklung abgedrückt)
Beim letzten Wasserwechsel habe ich Ferrdrakon zum ersten mal nach Gebrauchshinweis dosiert und zugegeben. Zuvor lief das Becken ohne jegliche Düngung mit einer Beleuchtung von 2x 38 Watt.
Becken 300 Liter, dicht bepflanzt.
Anschließend für eine Woche in Urlaub gefahren, gespannt, was der Dünger so alles anrichtet in dieser Woche. (Ich dachte da an positive Effekte)
Heute zurückgekommen, die beiden Echinodorus 'rose' sind geschossen wie blöde (aber auch wie immer), jede hat einen neuen Blütenstände getrieben, das übrige Grünzeug hat sich auch eher verbessert.
Hygrophila polysperma ist ein wenig kräftiger geworden, genauso H. corymbosa.
Nur H. siamensis hat interessanterweise fast alle Blätter abgeworfen, treibt dafür an der Spitze wieder schön aus.
Warum macht sie das? Bisher immer gut zurechtgekommen. hat sie sich im Hintergrund des Beckens zu einem (vormals) dichten Wald entwickelt.
Stellt sich H. siamensis als einzige Pflanze irgendwie komplett auf die neuen Verhältnisse um?
Sollte durch die Düngung irgendeine Verschiebung der Nährstoffe in ein - nur für diese Pflanze - ungeeignetes Gleichgewicht hervorgerufen worden sein?
Die abgeworfenen Blätter sehen komischerweise so aus, als hätte die Pflanze unter einer Mangelerscheinung gelitten: Extrem durchlöchert mit sehr kleinen Löchern. Und das, obwohl sie zuvor gut gewachsen ist und kaum solche Probleme hatte. Andere Parameter wurden nicht verändert.
Sprich: es sieht so aus, als hätte die Düngung mit Ferrdrakon allen Pflanzen geholfen aber Hygrophila siamensis geschadet.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann man diese Pflanze "überdüngen", obwohl ich nachwievor wenig dünge (eben nur Ferrdrakon)?
Gruß
Markus
(entschuldigt bitte die Bildqualität, hab grad nur eben freihand ohne Abdunklung abgedrückt)