Hallo Miteinander! 
Ich bin Aquaristik-Anfängerin und habe (mit tatkräftiger Unterstützung meiner anderen Hälfte, der schon Aquarien hatte) vor ca. 8 Wochen ein 112Liter Aquarium (80x35x40) angeschafft, gute vier Wochen einlaufen lassen und vor gut dreieinhalb Wochen mit Fischen besetzt, bei vorsorglicher Gabe eines Breitbandantibiotikums in den ersten 5 Tagen (danach 50 Prozent Wasserwechsel und eine Aktivkohle-Patrone in den Filter, um die Reste des Antibiotikums rauszubekommen).
Alle Fische sind gesund und munter, fressen fleißig und beschäftigen sich mit Dingen, die Fische so tun.
Das Einzige, was meine Begeisterung ein bisschen trübt, ist die Tatsache, dass mein Molly-Männchen das Guppy-Männchen durchs ganze Aquarium jagt und scheucht, sobald er den kleinen sieht. Er muss ihn auch schonmal erwischt haben, denn die Schwanzflosse des Guppys ist recht zerfasert. Daher habe ich mich entschlossen, beim nächsten Gehaltseingang ein zweites, kleineres Becken (54l) zu besorgen und die Guppys (1M und 4W) umzusetzen. Leider habe ich weder im Internet noch im Laden vorab die Info bekommen, dass zwischen Molly's und Guppys Revierkämpfe drohen, es gab lediglich die Warnung wegen der Vermehrung. Nunja - dann eben anders als gedacht
Der derzeitige Besatz ist wie folgt (nach eingehender Beratung in 3 -in Worten drei - Aquaristik-Geschäften) :
5 Molly's (bunt, 2x black, 1 Silber, 1Goldstaub, 1Dalmatiner - davon 1M und 4W)
5 Guppys (die bald umziehen sollen, 1M und 4W)
6 Trauermantelsalmler (zur Eindämmung des potentiellen Nachwuchses empfohlen worden)
2 Ancistrus D. (im Moment ca. 2,5 cm groß)
Nachdem ja nun die Guppys bald ihr eigenes Becken haben werden, stellt sich mir lediglich die Frage, ob ich zu den Guppys im neuen Becken noch etwas dazusetzen kann, weil fünf Fischlein im Becken ja doch etwas wenig scheinen. Ja, ich weiß, die vermehren sich, wobei ich zusehen will, dass ich die kleinen abgebe (hab Abnehmer dafür, wäre also nicht das Problem). Neons scheinen mir da doch etwas fad als Mitbewohner - gibt es da nicht vielleicht eine Alternative (wenns den Nachwuchs der Guppys in Schach hält, kein Problem, nur an die adulten Tiere sollte es nicht gehen) für die Beckengröße? Ich will keinen Überbesatz (ich vermute, das dürfte im großen Becken auch ein Thema sein, mea culpa), aber ein Blickfang wäre nett...
Wasserwerte im großen Becken sind dzt:
Ph: 7,5
GH: ca. 15 (lt. Streifenkarte)
Kh: ca. 10
Cl: 0
No3: 10
No2: 0
Temperatur: 26
Die Fische schwimmen in relativ hartem Leitungswasser, wobei dieses zur Hälfte durch einen Kohlefilter gelassen wird und so demineralisiert wird (nach Filterung GH und Kh 0 und Ph unter 7,2) bei jedem Wasserwechsel - bisher keinerlei Anzeichen, dass ihnen das nicht bekommt.
Bepflanzt ist es mit drei Ablegern einer anubia nana, 4 Stängeln Hygrophila (hat aber schon 6 neue Triebe), 6 Stängeln Nixkraut (zwei neue Triebe) und sechs Stängel einer anderen Hygrophila Art (Bezeichnung lautete "Hygrophila diverse"), die noch in die Höhe treibt, aber noch nicht in die Breite wächst. Eine der Anubia blüht gerade.
Als Deko ist eine große ausgehöhlte Mangrovenwurzel drin, sowie drei größere Lochsteine. Unter der Wurzel haben wir den Grund (dunkler, feiner Kies und darunter heller Sand) ein bisschen rausgegraben, sodass eine Höhle vorhanden ist und die Pflanzen stehen recht dicht beieinander, sodass sie schon schön verkrauten.
Weil die Pflanzen beim Erstbesatz noch nicht so groß waren, steht außerdem noch ein Oxydator von Söchting am Boden.
Bei der Einrichtung des neuen Beckens werden einige Ableger aus dem großen Aquarium mit eingepflanzt und es wird zur Hälfte mit Wasser aus dem großen Aquarium befüllt, damit keine allzulange Einlaufphase erforderlich ist - ich möchte die Guppys so schnell wie möglich umziehen lassen - nun bleibt nur noch die Frage, was ich dazusetzen kann...
Ich hoffe, der Beitrag war nicht zu durcheinander und dass von euch ein paar Vorschläge kommen
Liebe Grüße
Edith
Ich bin Aquaristik-Anfängerin und habe (mit tatkräftiger Unterstützung meiner anderen Hälfte, der schon Aquarien hatte) vor ca. 8 Wochen ein 112Liter Aquarium (80x35x40) angeschafft, gute vier Wochen einlaufen lassen und vor gut dreieinhalb Wochen mit Fischen besetzt, bei vorsorglicher Gabe eines Breitbandantibiotikums in den ersten 5 Tagen (danach 50 Prozent Wasserwechsel und eine Aktivkohle-Patrone in den Filter, um die Reste des Antibiotikums rauszubekommen).
Alle Fische sind gesund und munter, fressen fleißig und beschäftigen sich mit Dingen, die Fische so tun.
Das Einzige, was meine Begeisterung ein bisschen trübt, ist die Tatsache, dass mein Molly-Männchen das Guppy-Männchen durchs ganze Aquarium jagt und scheucht, sobald er den kleinen sieht. Er muss ihn auch schonmal erwischt haben, denn die Schwanzflosse des Guppys ist recht zerfasert. Daher habe ich mich entschlossen, beim nächsten Gehaltseingang ein zweites, kleineres Becken (54l) zu besorgen und die Guppys (1M und 4W) umzusetzen. Leider habe ich weder im Internet noch im Laden vorab die Info bekommen, dass zwischen Molly's und Guppys Revierkämpfe drohen, es gab lediglich die Warnung wegen der Vermehrung. Nunja - dann eben anders als gedacht
Der derzeitige Besatz ist wie folgt (nach eingehender Beratung in 3 -in Worten drei - Aquaristik-Geschäften) :
5 Molly's (bunt, 2x black, 1 Silber, 1Goldstaub, 1Dalmatiner - davon 1M und 4W)
5 Guppys (die bald umziehen sollen, 1M und 4W)
6 Trauermantelsalmler (zur Eindämmung des potentiellen Nachwuchses empfohlen worden)
2 Ancistrus D. (im Moment ca. 2,5 cm groß)
Nachdem ja nun die Guppys bald ihr eigenes Becken haben werden, stellt sich mir lediglich die Frage, ob ich zu den Guppys im neuen Becken noch etwas dazusetzen kann, weil fünf Fischlein im Becken ja doch etwas wenig scheinen. Ja, ich weiß, die vermehren sich, wobei ich zusehen will, dass ich die kleinen abgebe (hab Abnehmer dafür, wäre also nicht das Problem). Neons scheinen mir da doch etwas fad als Mitbewohner - gibt es da nicht vielleicht eine Alternative (wenns den Nachwuchs der Guppys in Schach hält, kein Problem, nur an die adulten Tiere sollte es nicht gehen) für die Beckengröße? Ich will keinen Überbesatz (ich vermute, das dürfte im großen Becken auch ein Thema sein, mea culpa), aber ein Blickfang wäre nett...
Wasserwerte im großen Becken sind dzt:
Ph: 7,5
GH: ca. 15 (lt. Streifenkarte)
Kh: ca. 10
Cl: 0
No3: 10
No2: 0
Temperatur: 26
Die Fische schwimmen in relativ hartem Leitungswasser, wobei dieses zur Hälfte durch einen Kohlefilter gelassen wird und so demineralisiert wird (nach Filterung GH und Kh 0 und Ph unter 7,2) bei jedem Wasserwechsel - bisher keinerlei Anzeichen, dass ihnen das nicht bekommt.
Bepflanzt ist es mit drei Ablegern einer anubia nana, 4 Stängeln Hygrophila (hat aber schon 6 neue Triebe), 6 Stängeln Nixkraut (zwei neue Triebe) und sechs Stängel einer anderen Hygrophila Art (Bezeichnung lautete "Hygrophila diverse"), die noch in die Höhe treibt, aber noch nicht in die Breite wächst. Eine der Anubia blüht gerade.
Als Deko ist eine große ausgehöhlte Mangrovenwurzel drin, sowie drei größere Lochsteine. Unter der Wurzel haben wir den Grund (dunkler, feiner Kies und darunter heller Sand) ein bisschen rausgegraben, sodass eine Höhle vorhanden ist und die Pflanzen stehen recht dicht beieinander, sodass sie schon schön verkrauten.
Weil die Pflanzen beim Erstbesatz noch nicht so groß waren, steht außerdem noch ein Oxydator von Söchting am Boden.
Bei der Einrichtung des neuen Beckens werden einige Ableger aus dem großen Aquarium mit eingepflanzt und es wird zur Hälfte mit Wasser aus dem großen Aquarium befüllt, damit keine allzulange Einlaufphase erforderlich ist - ich möchte die Guppys so schnell wie möglich umziehen lassen - nun bleibt nur noch die Frage, was ich dazusetzen kann...
Ich hoffe, der Beitrag war nicht zu durcheinander und dass von euch ein paar Vorschläge kommen
Liebe Grüße
Edith
